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Warmes Wasser in der Küche – Tipps für die Küchenplanung

Veröffentlicht: 18. November 2016 Kategorie: News

Elektronische Durchlauferhitzer und Kleinspeicher für mehr Energieeffizienz in der Küche / Heißwassergeräte für nahezu kochendes Wasser direkt aus der Armatur.

Warmes Wasser in der Küche – Tipps für die Küchenplanung

Wer eine neue Küche plant, sollte rechtzeitig an eine effiziente und komfortable Gestaltung der Warmwasserversorgung denken. Investiert man im Vorfeld ausreichend Zeit, läßt sich hierbei eine Menge Potenzial zum Energiesparen ausloten. Das schont auf lange Sicht nicht nur die Umwelt, sondern bietet auch einen erheblichen Komfortvorteil. Worauf Verbraucher bei der Planung und der Installation der Warmwasserversorgung in der Küche ein besonderes Augenmerk haben sollten, erklärt die Initiative WÄRME+.

Dezentrale Warmwasserlösungen für beste Energieeffizienz in der Küche

Warmes Wasser ist ein unverzichtbares Gut in der Küche – sei es für die Zubereitung von Speisen und Heißgetränken, für das Abwaschen von Lebensmitteln oder für die hygienische Reinigung von Geschirr. In der Regel werden für diese Vorgänge jedoch geringere Wassermengen benötigt als beispielsweise für die tägliche Körperhygiene. Um bei der Warmwasserversorgung der Küche so wenig Energie wie möglich zu verbrauchen, empfiehlt die Initiative WÄRME+ den Einsatz eines elektronischen Durchlauferhitzers. Dieser hält den Energieverlust von der Warmwasserquelle bis zur Zapfstelle so gering wie möglich. Peter Koß von der Initiative WÄRME+ erklärt hierzu: „Im Gegensatz zu einer zentralen Warmwasserversorgung über die Heizung erhitzen elektronische Durchlauferhitzer die tatsächlich benötigte Wassermenge direkt am Verbrauchsort gradgenau auf die gewünschte Temperatur. Hohe Energieverluste durch lange Leitungswege entfallen.“ Bei der Wahl eines Durchlauferhitzers für die Küche sollte man darauf achten, dass das Gerät eine Maximaltemperatur von mindestens 60°C erreicht, um eine hygienische Reinigung zu gewährleisten. Ideal geeignet sind platzsparende Kompakt-Durchlauferhitzer, die durch ihre Bauform auch an engen Stellen wie unter der Küchenspüle genügend Raum finden. Die Temperatureinstellung kann bei vielen Modellen ganz komfortabel per Fernbedienung oder sogar per Smartphone oder Tablet via WLAN oder Bluetooth vorgenommen werden. Alternativ kommt auch der Einsatz eines Kleinspeichers in Frage, der mehrere Liter Wasser permanent warm hält und sehr schnell große Heißwassermengen bis zu 85°C zur Verfügung stellen kann. „Welches Gerät am Ende die richtige Wahl ist, entscheidet der individuelle Bedarf“, so Peter Koß von der Initiative WÄRME+.

Der passende Stromanschluss für Durchlauferhitzer und Kleinspeicher

Für die Installation eines elektronischen Kompakt-Durchlauferhitzers ist ein Starkstromanschluss zwingend erforderlich. Beim Neubau einer Küche sollte dies frühzeitig berücksichtigt und idealerweise gleich ein entsprechender Anschluss unter der Küchenspüle eingeplant werden. Ist die elektrische Anlage bereits installiert und der 400 V-Stromanschluss durch Backofen bzw. Herd belegt, bietet sich die Nutzung einer sogenannten Lastumschaltbox an. Diese reguliert die Stromverteilung zwischen mehreren Starkstomgeräten automatisch und erspart die nachträgliche und meist aufwendige Installation einer zusätzlichen 400 V-Stromversorung bzw. eines zusätzlichen Starkstromanschlusses. Für die Montage eines Kleinspeichers wird hingegen lediglich eine normale Steckdose benötigt. Auch hier sollte rechtzeitig darauf geachtet werden, eine entsprechende Installation unter der Küchenspüle einzuplanen.

Ohne Wartezeit – fast kochendes Wasser direkt aus der Armatur

Eine praktische und effiziente Lösung für das direkte Zapfen von fast kochendem Wasser sind moderne Heißwassergeräte. Auf Knopfdruck fließt das bis zu 97°C heiße Wasser ohne Verzögerung aus der entsprechenden Armatur und steht sofort für unterschiedliche Anforderungen wie die Zubereitung von Kaffee und Tee, Fertiggerichten oder auch für das Desinfizieren von Babyflaschen und Schnullern zur Verfügung. Heißwassergeräte sparen nicht nur Platz auf der Arbeitsfläche und dosieren die gewünschte Menge an heißem Wasser bedarfsgerecht – sie verfügen zudem meist über durchdachte Sicherheitsfeatures gegen Verbrühungen wie eine separate Führung des heißen Wassers für eine durchgehend kühle Oberfläche der Armatur sowie Drück-Dreh-Mechanismen gegen unbeabsichtigtes Öffnen und zum Kinderschutz.