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Andere

Unternehmergeist - Teil 3

Veröffentlicht: 8. Februar 2006 Kategorie: Fachartikel
WERBUNG
 
In Tageszeitungen Werbung schalten
 
Um Werbung zu machen, müssen Sie kein Vermögen in Werbeagenturen und andere Berater investieren. Als Installateur mit Ihrer Kernkundschaft in der Region, erreichen Sie Ihren gesamten Markt über Kleinanzeigen in lokalen Tageszeitungen zu einem sehr günstigen Preis.
 
Eine Anzeige schalten ist nicht schwer und es bedarf nur wenig Aufwand:
  • rufen Sie Ihre Werbe-Agentur an
  • machen Sie eine Anzeige selbst; schauen Sie sich einfach andere Anzeigen in der Zeitung an
Tipps: Fragen Sie
  • nach Rabatten
  • nach der üblichen Zielgruppe des Blattes
  • nach Online-Ausgaben der Zeitung inklusive der Anzeigen
  • Paketangebote für eine größere Anzahl Schaltungen insbesondere in mehreren Zeitungen, die zu diesem Verlag gehören.

Kosten
 
Wenn Sie eine Anzeige 500 Euro kostet und Sie erreichen 50.000 Menschen, liegen die Kosten pro Kontakt bei 1 Cent.
 
Senden Sie ein Direkt-Mailing an 2,000 Empfänger, so könnte dies beispielsweise 300 Euro Druckkosten, 700 Euro Porto und 300 Euro Verpackung, also insgesamt 1,300 Euro ausmachen, also 65 Cent pro Kontakt.
 
Wie hoch sind Ihre Marketing-Kosten?
 
PRESSEMITTEILUNGEN SCHREIBEN
 
Ein Weg seinen Bekanntheitsgrad zu steigern, ist in einem Artikel der örtlichen Tageszeitung genannt zu werden. Die Zeitungsredaktionen sind meist unterbesetzt und übernehmen gern Material, das sie leicht in einen kleinen Artikel im Lokalteil verwandeln können.
 
Die Kontaktdaten und E-Mail-Adresse finden sich oft auf der Internetseite der Zeitung. So lassen sich leicht Pressemitteilungen an die Redaktion schicken.
 
Wie man eine Pressemitteilung schreibt
 
Beim Schreiben von Pressemitteilungen fängt man am besten mit dem Ende an. Am Fuße einer Pressemitteilung steht immer die sogenannte "Boilerplate", ein Absatz mit Informationen über das Unternehmen von einer Kurzform der Unternehmensgeschichte, Standort, Geschäftsführung, etc.
 
Direkt vor die "Boilerplate" kommen Kontaktdaten der/des Ansprechpartners in Ihrer Firma, der für Fragen zu dieser Pressemitteilung zuständig ist.
 
Über die Kontaktdaten kommt der eigentliche Artikel. Zu einer regionalen Zeitung kann man beispielsweise Mitteilungen über einen neuen Auftrag, Neueinstellungen, einen Umzug oder neue Unternehmensleitung aber auch zu Firmenjubiläen, neuen Produkten, Maschinen oder Finanzergebnisse schicken.
 
Es ist hierbei immer geschickt auch ein Zitat eines Firmensprechers zur Mitteilung hinzuzufügen und da es als unfein gilt, direkte Werbung einzubauen, sollte der Artikel so neutral sein, als sei er von der Zeitungsredaktion geschrieben.
 
Über die eigentlich zu transportierende Nachricht kommt nun noch eine Einleitung mit einer Zusammenfassung in wenigen Sätzen.
 
Darüber nun noch eine Titelzeile darüber in zwei bis fünf Worten, die wiederum die Einleitung zusammenfasst.
 
Ganz oben schreiben Sie am Ende noch "Pressemitteilung" und das aktuelle Datum und fertig ist die Pressemitteilung.
 
Achten Sie darauf, dass eine Pressemitteilung auf eine DIN A4-Seite passen sollte.
 
Beispiel:
 
Pressemitteilung
 
10. Januar 2006
 
Neue Geschäftsleitung bei Elektro-Strom GmbH
 
Manfred Mustermann ist als neuer Geschäftsführer der Elektro-Strom GmbH vorgestellt worden. Seine früheren Tätigkeiten umfassten eine leitende Position bei den Stadtwerken Musterstadt. Elektro-Strom stellt somit eine Verstärkung der Geschäftsleitung vor und wird seinen guten Ruf durch die Erfahrungen von Herrn Mustermann im Bereich Installation und Vertrieb weiter ausbauen.

 
Herr Mustermann war verantwortlich für Projektkoordination bei den Stadtwerken Musterstadt und leitet ein Team von zehn Mitarbeitern.
 
"Es freut mich, ein so innovatives Unternehmen gefunden zu haben, das wir zusammen nun für unsere Kunden noch besser positionieren wollen", sagt Manfred Mustermann.
 
Mustermann wird den scheidenden Firmengründer Hermann Schmidt ersetzen, der das Unternehmen nach 20 Jahren verlässt.
 
Für mehr Informationen, wenden Sie sich bitte an:
 
Manfred Mustermann, Geschäftsführer, 08-23 23 23 oder
 
Roland Schmidt, Leiter Marketing, 08-12 12 12
 
Über Elektro-Strom GmbH:
Elektro-Strom GmbH als eine der größten Installationsbetrieben in der Region mit über 50 Mitarbeitern und einem Gesamtumsatz von über 2 Mio. Euro. Mit Sitz in Musterstadt erfolgen Installationen deutschlandweit. www.elektrostrom-musterstadt.de

 
INFORMATIONSTECHNOLOGIEN NUTZEN
 
Ihre Internet-Adresse und Ihre E-Mail
 
Mit Ihrem Internet-Zugang haben Sie üblicherweise 5 E-Mail-Adressen erhalten, oder aber man greift auf kostenlose Dienste wie web.de, yahoo.de oder hotmail.com zurück.
 
Ein deutlich professionelleres Zeichen ist jedoch natürlich die eigene Domain wie z.B. www.elektrostrom-musterstadt.de mit eigener E-Mail-Adresse wie beispielsweise [email protected]. Dabei sind die Kosten für eine eigene Domain und deren Nutzung denkbar gering bei hohem Nutzen.
 
  1. Registrieren Sie ihren Domain-Namen
    Viele Internet-Provider bieten hier kostengünstige Reservierung und Verfügbarkeitsprüfung. Fragen Sie einfach unverbindlich bei Ihrem Internet-Anbieter nach.
     
  2. Ihr eigener Platz auf dem Internet
    Der zweite Schritt ist die Verbindung Ihres (neu erworbenen) Domain-Namens mit einem Dienstleister, der für Bereitstellung Ihrer Homepage und von E-Mail-Diensten zuständig ist. Bei vielen Anbietern bietet sich an, dies aus einer Hand zu haben: Registrierung, Bereitstellung und E-Mail.
     
  3. Erstellung einer Homepage
    Nachdem Sie nun Ihren Domain-Namen gesichert haben und Platz für Ihre Website haben, brauchen Sie nur noch die eigentliche Internet-Seite. Die Erstellung hierfür kann von sehr günstig bis sehr kostenintensiv sein, je nach Design oder genutzten Technologien. Eine einfache Lösung wäre hierbei eine kleinere Web-Agentur mit der Umsetzung einer einfachen aber funktionalen Website zu beauftragen und nachträgliche Änderungen am eigenen PC zu erledigen. Hierzu gibt es Programme wie Dreamweaver oder Frontpage, die den Umgang mit Internetseiten ähnlich wie die Bearbeitung von Dokumenten in Microsoft Word erlauben. Welche Informationen sollten auf der Internet-Seite zu finden sein? Standard-Informationen: Anschrift, Kontaktdaten, Anfahrtsskizze, Kurzdarstellung der Firma Weiterführende Informationen: Produkte und Dienstleistungen, aktuelle Projekte, Geschichte des Unternehmens, Referenzen. Zusätzlich möglich: Tipps und Tricks, Bilder der Angestellten, Auftrags-/Bestellformulare
     
    Design-Tipps:
    Gestalten Sie die Internet-Präsenz so einfach wie möglich. Fügen Sie Bilder hinzu, aber vermeiden Sie Animationen, die störend auf das Auge wirken. Benutzen Sie Farben und Zeichensätze auf eine konsistente Art und Weise. Vermeiden Sie Pop-Up-Fenster (neu aufgehende Fenster) und machen Sie es dem Nutzer so einfach, wie irgend möglich, sich auf Ihren Seiten zurechtzufinden.
     
  4. Melden Sie ihre Internet-Präsenz bei Suchmaschinen an
    Für Suchmaschinen-Eintrag und die Optimierung Ihrer Platzierung bieten sich einige kommerzielle Dienstleister an, damit Internet-Nutzer Sie auch finden. Aber auch hier können Sie einige wichtige Schritte selbst unternehmen: Melden Sie Ihre Seite bei den geläufigsten Suchmaschinen selbst an:
    • www.google.de
    • www.yahoo.de
    • www.web.de

 
Kunden-Datenbank
 
Es ist hier eine gute Investition, entsprechende Software anzuschaffen, um alle Kundendaten anzulegen und zu verwalten. Diese Software wird häufig als CRM-Software (Customer Relationship Management) bezeichnet und ist in allen Preislagen erhältlich.
 
Mit einem guten CRM-System sollten Sie in der Lage sein:
  • Korrespondenz und Dokumentationen jedem Kunden zuzuordnen
  • Kunden und Kunden-Aktivitäten zu gruppieren
  • Mailings und andere Werbekampagnen organisieren und Newsletter an ausgewählte Empfänger versenden
  • Etiketten und Umschläge drucken
Der Hauptzweck eines CRM-Systems besteht in der zentralen Verwaltung aller Nutzerdaten zur späteren Nutzung für besseren Service, effektivere Marketing-Aktivitäten und höhere Verkaufserfolge.
 
 
AUSSTELLUNGEN UND MESSEN
 
Holen Sie das meiste aus einem Messe-Besuch heraus
 
Viele von uns besuchen Elektro-Messen von Zeit zu Zeit, aber hatten Sie nach einem solchen Messe-Besuch nicht auch oft das Gefühl für sich selbst nicht wirklich viel herausgeholt zu haben? In diesem Fall finden hier nun ein paar Tipps, um mehr aus Ihrem nächsten Messe-Besuch zu machen.
 
Fragen Sie sich als erstes, was Ihr eigentliches Ziel des Messe-Besuchs ist. Wenn dies nur aus den neuesten Produkten, dem Treffen mit Kollegen und dem freien Essen und Bier besteht, können Sie beruhigt an dieser Stelle aufhören zu lesen. Ohne sarkastisch wirken zu wollen, aber Sie sind Teil einer aussterbenden Rasse.
 
Die meisten Firmen, die Ihre Mitarbeiter zu Messen schicken, erwarten eine klaren Gewinn aus dieser Investition von Zeit und Geld. In vielen Fällen geht es um zukünftige Investitionen, bei denen vorher nochmals der Markt nach alternativen Produkten und Zulieferern untersucht werden soll. Ein Besuch auf einer Elektro-Messe oder Ausstellung ist hier ein idealer Weg, um schnell einen Markt-Überblick zu bekommen.
 
Hier folgen nun einige Tipps zur optimalen Nutzung eines Messe-Besuchs:
  • Auswahl der Messe: Es gibt jährlich einige Messen und Ausstellungen rund um die Elektrobranche. Werfen Sie einen Blick auf die Veranstaltungskalender, um einen Überblick über diese zu erhalten.
     
  • Auswahl der ausstellenden Hersteller: Besuchen Sie die Internetseite des Veranstalters, um eine Liste der ausstellenden Hersteller und Marken einzusehen, die auf den individuellen Messen vertreten sein werden. Damit ein Messebesuch erfolgreich sein kann, sollten zumindest einige Hersteller dort vertreten sein, machen Sie also vorher schon eine Liste mit Produkten und Informationen, die für Sie wichtig sind.
     
  • Hotel und Eintrittskarten vorab buchen: Gerade bei größeren Messen ist es oft schwer in letzter Minute noch ein Hotelzimmer zu finden. Sobald Sie sicher sind, dass Sie eine Messe besuchen werden, buchen Sie ein Zimmer und die eventuelle Anreise per Bahn oder Flugzeug so früh wie möglich.
     
  • Treffen vereinbaren: Um sicherzugehen, dass Sie auch die Zeit haben werden, alle gewünschten Hersteller auf der Messe zu besuchen, machen Sie Termine vorab per Telefon oder E-Mail. Hierdurch können Sie davon ausgehen, dass Hersteller vorbereitet ist und Ihre Fragen schnell und sicher beantworten kann. Sollten Sie zu speziellen Produkten Fragen haben, hat der Hersteller so auch die Gelegenheit, eventuell einen Produktspezialisten zum Termin einzuladen.
     
  • Präsentation: Wie schon erwähnt, ist ein Messe-Besuch eine ernste Sache und kein "Urlaub". Sammeln Sie vorab alle Informationen zu anstehenden Projekten, um diese den Herstellern zu präsentieren und so bessere Fachinformationen für Ihren Fall zu bekommen.
     
  • Korrekte Kleidung: Die Böden bei Messen sind hart, denken Sie also an bequemes Schuhwerk, um die langen Messebesuche zu überstehen.
     
  • Seien Sie unter Menschen: Haben Sie alle Termine hinter sich gebracht, dann genießen Sie den Rest Ihres Aufenthaltes. Gehen Sie zu bekannten Gesichtern bei Zulieferern und Geschäftspartnern und erfreuen Sie sich an der kostenlosen Verpflegung am Stand. Sie haben es sich verdient.
Wir hoffen, mit diesen einfachen und doch effektiven Tipps, geholfen zu haben, Ihren nächsten Messe-Aufenthalt zu einem erfolgreichen zu machen. Es scheint vielleicht langweilig, dies alles so strukturiert darzustellen, doch es wird als in höchstem Maße professionell aufgefasst werden, wenn Sie nach der Rückkehr Bericht erstatten über Ihren Besuch. Und wer weiß, eventuell ist Ihr Chef so überzeugt von Ihnen, dass Sie öfter Messen besuchen dürfen.
 
Und schließlich ist ein Messe-Besuch ja doch auch unterhaltsam, nicht?