Die Deckenhöhe unseres Büros beträgt in etwa 3 m. Da wir den Präsenzmelder für die Präsenzbeleuchtung unsere Arbeitsplatzbereiche nutzen werden, war es für uns wichtig, dass der Präsenzmelder bereits auf kleinste Bewegungen reagiert und einen großen Erfassungsbereich hat. Die Bewegungserfassung wird durch eine rote LED angezeigt. Dabei handelt es sich um eine Funktion, die sich einstellen lässt.

Bei einem quadratischen Erfassungsbereich von 360° (im sitzenden Bereich 5 m x 5 m) ist unsere Entscheidung auf den thePrema S360 von Theben gefallen.

Zur Installation haben wir Löcher in die Deckenplatten gefräst und die im Lieferumfang mitgelieferte Befestigungsschiene angeschraubt. Anschließend haben wir den Präsenzmelder selbst aufgesetzt, an ein zweidrahtiges Bus-Kabel angeschlossen und mit zwei Klemmen ganz einfach befestigt. Das ging alles recht schnell und unproblematisch.

Wir haben das Produkt in die ETS importiert und die Parametrierung sehr intuitiv vornehmen können. Auch können verschiedene Sensitivitätsstufen eingestellt werden, was wir allerdings nicht gemacht haben. Natürlich kann die Funktion Dimmen auch mit dem Präsenzmelder vorgenommen werden, da der Präsenzmelder in der Erfassung eine Licht- und eine Raumseite hat. Wir nutzen die Dimmfunktion nicht, sondern nur Licht an/aus.

Unser Fazit zum Präsenzmelder von Theben: 

Nicht nur bei der Montage und Parametrierung überzeugend - auch im Praxistest schließt der Präsenzmelder thePrema S360 KNX UP WH von Theben fantastisch ab, denn Präsenzmelder reagiert sehr sensitiv auf kleinste Bewegungen.

Ein Temperaturfühler ist leider nicht integriert. Der Programmierknopf ist von außen leider nicht zugänglich. Bei einer neuen physikalischen Adresse müsste man den Präsenzmelder kurz abmontieren oder eine Fernbedienung als Zubehör kaufen.  

Letztlich erfüllt der Präsenzmelder unsere Zwecke optimal!

Neugierig? Dann sehen Sie im folgenden Video, wie wir den Präsenzmelder thePrema S360 KNX UP WH von Theben verbaut haben.