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Tipps zur Ableitstrommessung mit Stromzangen

Veröffentlicht: 8. November 2010 Kategorie: News

Stromzangen und Zangenadapter eignen sich zur Messung von Gleichend Wechselströmen bei Geräten und Anlagen ohne Unterbrechung des Stromflusses.

Tipps zur Ableitstrommessung mit Stromzangen
Sicherheit Benutzen Sie nur Stromzangen oder Zangenadapter, welche durch die angegebene Messkreiskategorie für die gewünschte Messung geeignet sind. Wollen Sie z.B. in einem Verteilerschrank innerhalb eines Gebäudes eine Strommessung durchführen, müssen Sie mindestens ein Messgerät der Messkreiskategorie III (CAT III) benutzen. Eine ausführliche Beschreibung zu den Messkreiskategorien finden Sie auf Seite 101.

Unterbrechungsfreie Strommessung
Eine Abschaltung von Anlagen oder einzelnen Geräten zum Auftrennen des Stromkreises ist in der Praxis meist nicht möglich und wird üblicherweise vermieden.
Sämtliche Gefahren, wie z. B. das Auftreten von gefährlichen Berührungsspannungen oder eine mögliche Verpolung beim Schließen des Stromkreises, können wirksam umgangen werden.
Stromzangen sind meist auch mit Zusatzfunktionen ausgestattet, wie z.B. Spannungsmessung, Widerstandsmessung, Leistungsmessung, cos j - Messung, Messwertspeicherung, Crestfaktormessung, etc.

Leck- oder Ableitstrommessungen sind in der täglichen Praxis bei der Fehlersuche ein wertvolles Hilfsmittel. Zum Beispiel ist in einer Verteilung mit RCD/FI mit einer Leckstromzange schnell zu ermitteln, warum ein RCD/FI permanent und scheinbar grundlos auslöst, nämlich indem der Ableitstrom der einzelnen Verbraucher gemessen und addiert wird. Oft ist es die Summe mehrerer Ableitströme, die einen RCD/FI zum Auslösen bringen und nicht ein defektes einzelnes Gerät (siehe folgendes Beispiel 1).

Besonders bei der Wiederholungsprüfung von z. B. Waschmaschinen ergibt sich eine enorme Zeitersparnis, wenn die Einhaltung des geforderten Grenzwertes von 3,5 mA für den Ableitstrom während des Betriebes mittels einer Leckstromzange (L1-N) ermittelt wird.

Besonders bei der Wiederholungsprüfung von z. B. Waschmaschinen ergibt sich eine enorme Zeitersparnis, wenn die Einhaltung des geforderten Grenzwertes von 3,5 mA für den Ableitstrom während des Betriebes mittels einer Leckstromzange (L1-N) ermittelt wird.

Wird dagegen der Ableitstrom im Schutzleiter gemessen, verfälschen Ströme, die über den Wasserleitungsanschluss und über die Kapazität der Waschmaschine zur Erde fließen, das Messergebnis. Außerdem kann während des Betriebes der Wasseranschluss nicht abgehängt werden. Die Waschmaschine müsste dazu isoliert aufgestellt werden. Oder bedenken Sie, wie einfach der Leckstrom an einer Maschine, die mit einem Drehstrommotor betrieben wird, zu messen ist. Mit der Zange werden L1-L2-L3 umschlossen. Sofort kann der fließende Leckstrom auf der Anzeige ohne Auftrennen des Schutzleiters abgelesen werden (siehe folgendes Beispiel 2).

Wird mit einer Leckstromzange gemessen, die alle aktiven Leiter (L1, L2, L3 und N) umfasst, werden alle abfließenden Ströme bei der Messung berücksichtigt.

Der Leitungssucher ist ein universell einsetzbares Ortungsgerät zur Lokalisierung von Leitungen und Leitungsfehlern in nstallationen. Verschiedene Problemstellungen in der täglichen Praxis können gelöst werden:
• Auffinden von Leitungsunterbrechungen in der Wand
• Auffinden des Leitungsverlaufes in der Wand
• Auffinden von Kurzschlüssen in Leitungen
• Auffinden von Sicherungen und Zuordnung zu Stromkreisen
• Auffinden von versehentlich unter Putz gelegten Steck- und Verteilerdosen
• Ermitteln des Verlaufes von Wasser- und Heizungsrohren