Rund 100 Schüler und Schülerinnen aller Schulformen kamen zum ersten „Erlebnistag Technik“ bei Busch-Jaeger

Roboter Pina tanzte zur Begrüßung auf dem Schreibtisch den „Gangnam Style“ und sorgte gleich vom Start weg für gute Stimmung beim ersten „Erlebnistag Technik“ bei Busch-Jaeger. Rund 100 Schüler und Schülerinnen aller Schulformen waren in Begleitung ihrer Lehrer gekommen, um beim Marktführer für Elektroinstallationstechnik auf spielerisch-spannende Art und Weise Einblicke in unterschiedliche technische Abläufe zu bekommen.
Busch-Jaeger, seit Jahren sehr engagiert was die Kontakte zu Schulabgängern und Berufsanfängern anbelangt, freute sich über ein volles Haus. Unterstützt von erfahrenen Partnern wie dem zdi-Netzwerk NRW, der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer (SIHK), der Bundesagentur für Arbeit und dem Arbeitgeberverband hatte das Unternehmen ein interessantes Workshop-Programm organisiert. Roboter Pina plauderte in bester Star-Wars-Manier mit den Jugendlichen, die viel Spaß dabei hatten, der sympathischen Kunststoff-Figur vom Typ humanoider Roboter per Laptop neue Aufgaben und Funktionen einzuprogrammieren.
Die Grundschulkinder bauten ihren eigenen Strandbuggy, wobei sie die benötigten Teile in Eigenregie selbst herstellten. Andere Gruppen erstellten individuelle Formen mit einer speziellen Konstruktionssoftware, die anschließend mit einer Styroporschneidemaschine als Silhouette ausgeschnitten wurden. Auch den Umgang mit den zurzeit sehr angesagten 3D-Druckern konnten die Jugendlichen kennenlernen. Der am Computer virtuell erstellte Einkaufswagen-Chip war mit dem 3D-Drucker nach wenigen Klicks greifbare Realität.
„Der ,Erlebnistag Technik‘ hat auf spielerische Art gezeigt, wie faszinierend Technik ist“, zog Personalleiter Karsten Adenauer, nach der Veranstaltung ein zufriedenes Fazit. Er dankte den beteiligten Projektpartnern und lobte die Teilnehmer für ihr diszipliniertes und konzentriertes Arbeiten: „Das hat uns allen sehr viel Freude gemacht.“

