Schneider Electric hat die passenden Lösungen für Sie
Die weltweit wachsende Stromnachfrage, der drohende Klimawandel, die zunehmende Einbindung von erneuerbaren Energien, limitierte Kapazitäten der Stromnetze und die alternde Infrastruktur machen neue Stromversorgungskonzepte notwendig.
Viele Endverbraucher sind bereit, aus ihrer passiven Nutzerrolle auszubrechen. Sie möchten wissen, wie viel Energie sie verbrauchen und ob sie den richtigen Strompreis zahlen. Gleichzeitig leisten sie zunehmend einen aktiven Beitrag zur CO2-Reduktion - durch energieeffiziente Haushaltsgeräte, Solarpanels auf dem Hausdach, Strom aus Windkraft oder das eigene Elektrofahrzeug vor dem Haus. Auch Politik und Regierung üben zunehmend Einfluss auf den Energiesektor aus und die für ein modernes Stromnetz nötigen Technologien stehen bereit. Die Zeit für den Ausbau eines Smart Grid war nie günstiger.
Was macht ein Stromnetz intelligent?
Herkömmlicher, anbieterkontrollierter Strom wird in das Netz eingespeist und auf Grundlage des vorher geschätzten Verbrauchs Privathaushalten oder Unternehmen für einen bestimmten Preis zur Verfügung gestellt. In einem effizienten, dezentral organisierten und dialogfähigen Netz agieren Angebot und Nachfrage intelligent und wechselseitig. Im zukünftigen Stromnetz fließt der Strom im übertragenen Sinne in zwei Richtungen – selbst produzierter Strom kann so auch von Haushalten oder Unternehmen ins Netz eingespeist werden. Heute sind Quellen, die unregelmäßig Strom liefern allerdings nicht wirklich effizient in den Kreislauf eingebunden. Bestes Beispiel dafür ist die Windenergie.
Konsumenten lesen ihre Stromzähler zudem nur einmal pro Jahr ab und wissen die restlichen Zeit über nicht, wie viel Energie sie tatsächlich verbrauchen. Das wird sich durch intelligente Netze ändern: Verbrauchsdaten werden automatisch und in Echtzeit übertragen, was den Versorgern und Nutzern einen besseren Überblick über den tatsächlichen Strom-verbrauch ermöglicht. Durch Smart Grids können Konsumenten bei Bedarf ihren Energieverbrauch anpassen und beispielsweise dann die Waschmaschine laufen lassen oder Elektrofahrzeuge aufladen, wenn das Stromangebot gerade gut ist. Ein weiterer Vorteil: Nach wie vor müssen Netzausfälle derzeit oft manuell identifiziert werden. Zukünftig kann dieser Prozess von bestimmten Programmen computergestützt durchgeführt werden. Bestimmte Software hilft dann bei der Suche nach beschädigten Leitungen, kann den Strom vorübergehend entsprechend umleiten und so zur Senkung teurer Stromausfälle beitragen.
Wichtige Voraussetzung für ein funktionierendes Smart Grid: Die angeschlossenen Parteien benötigen entsprechende Lösungen.
Schneider Electric stellt Lösungen für Energiemanagement, -effizienz, -verteilung und die Einbindung von erneuerbaren Energien zur Verfügung. Smart Grids krempeln die Stromver-sorgung nicht nur komplett um, sie eröffnen auch Möglichkeiten für völlig neue Geschäftsfelder. Zusätzlich zu Technologieanbietern, Stromproduzenten und -versorgern, System- und Netzwerkbetreibern binden intelligente Netze weitere Akteure in den Kreislauf ein: aktive Endverbraucher, Gebäudemanager, energieproduzierende Privathaushalte, Energiehändler, Spezialisten für Energieeffizienz sowie IT-Spezialisten. Gemeinsames Ziel ist es, den Kunden zu helfen, Energie möglichst effizient zu nutzen und den Stromversorgungsprozess so intelligent und nachhaltig wie möglich zu gestalten: vom Datenaustausch, über Nachfragemanagement, Verbrauchsüberwachung, Beobachtung des CO2-Austoßes und der Einbindung von regenerativen Energien sowie Elektroautos bis hin zu Marktbeobachtungen.
Lösungen für regenerative Energien von Schneider Electric
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