Immer mehr Privathaushalte entscheiden sich für ein Elektro-Fahrzeug, was bedeutet, dass auch die erforderlichen Wallboxen errichtet bzw. nachgerüstet werden müssen. Doch was ist dabei hinsichtlich des Überspannungsschutzes zu beachten? Welche Normen und Richtlinien sind hier wichtig? Diese Fragen und noch viel mehr beantwortet unser neues Tutorial.

Elektromobilität boomt. Besonders auch im privaten Bereich entscheiden sich aus Gründen der CO2-Einsparung und des Klimaschutzes, aber natürlich auch wegen der Förderungen der Bundesregierung immer mehr Autofahrerinnen und Autofahrer für ein Elektro-Fahrzeug. Doch wie wird die Wallbox in der Garage sicher vor Schäden durch Blitze und Überspannungen geschützt? Bei ca. 8 Mio. Blitzen, die am Tag die Erdoberfläche treffen, ist das eine wichtige Fragestellung. Denn nicht nur die Wallbox selbst, sondern auch das Elektro-Fahrzeug ist gefährdet. Hohe Kosten für Reparatur und Ausfall sind die Folge.
Im neuen Tutorial erfahren Sie kurz und knapp das Wichtigste rund um den sicheren Überspannungsschutz für die Ladeinfrastruktur im Einfamilienhaus:
- Wie entstehen überhaupt Überspannungen?
- Warum gefährden sie die Ladeinfrastruktur und das Elektrofahrzeug?
- Welche Normen und Richtlinien müssen bei der Installation beachtet werden?
- Wie sieht ein ganzheitliches Schutzkonzept und dessen Umsetzung in der Praxis aus?
- Schützt ein Blitzstrom- und Überspannungs-Ableiter in der Gebäudeinstallation automatisch auch den Ladestromkreis für die Elektromobilität?
- Und wann befinden sich Wallbox und Elektrofahrzeug außerhalb des Schutzbereiches?
Antworten auf diese Fragen sowie eine beispielhafte Schutzlösung für den Wallbox-Hersteller Hardy Barth und nützliche Tipps für weitere Informationen zum Thema finden Sie hier: Überspannungsschutz für die Ladeinfrastruktur im Einfamilienhaus – Wallbox sicher geschützt
Sie möchten mehr Informationen rund um den Schutz des Einfamilienhauses?
Hier erfahren Sie mehr: Das Wohnhaus – Überspannungsschutz von DEHN