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SIEMENS

Neue Messgeräte vereinfachen Energiemonitoring in Gebäuden

Veröffentlicht: 9. April 2018 Kategorie: News

Siemens erweitert sein Portfolio für das Energiemonitoring in Gebäuden um zwei neue Messgeräte. Neu sind das Mehrkanal-Strommesssystem SEM3 und die Energiezähler 7KT PAC1600.

Neue Messgeräte vereinfachen Energiemonitoring in Gebäuden

Anwender können die Systeme einfach installierenund damit schnell und unkompliziert ihren Stromverbrauch zeit- und kostengenau für alle Verbraucher im Gebäude erfassen und vergleichen. Dies macht den Stromverbrauch transparent und deckt Energiefresser oder vermeidbare Lastspitzen auf. Dadurch können Anwender gezieltere Maßnahmen zum Energiesparen umsetzen und Kosten sparen.

Das Messsystem SEM3 wird in der Energie-Hauptverteilung eingesetzt und besteht aus Stromwandlern, Messmodulen und einem zentralen Controller. Das skalie rbare Komplettsystem kann bis zu 45 Messpunkte im Gebäude erfassen. Die Energiedaten wie Spannung, Ströme und Leistung lassen sich in einem Web-Interface oder in der Energiemonitoring-Software powermanager visualisieren. Dies ermöglicht es, einzelne Verbraucher direkt zu vergleichen und Stromspitzen zu identifizieren. Das systematische Energiemonitoring trägt zu einer höheren Energieeffizienz in Gebäuden bei und legt die technische Basis für eine Zertifizierung nach ISO 50001. Das Mehrkanal-Strommesssystem SEM3 erfüllt alle Anforderungen der Norm. Das System macht Energieverbräuche transparent, Energiefresser werden erkannt und erhöhte Stromkosten lassen sich vermeiden. Der interne Speicher (zwei Gigabyte) erlaubt die Speicherung von Langzeitdaten. Die nachträgliche Installation in bestehende Energieverteilungen ist jederzeit einfach möglich.

Die neuen kompakten Energiezähler 7KT PAC1600 werden platzsparend in Energie- und Installationsverteilern eingesetzt. Sie erfassen elektrische Basisgrößen und zeigen die Werte direkt am Display des jeweiligen Messgeräts an. Spezielle Gerätevarianten sind nach der europäischen Measuring Instruments Directive (MID) geprüft. Die MID-Zertifizierung erlaubt es, die Kosten für den gemessenen Energieverbrauch weiterzuverrechnen. Die einfach zu bedienenden Geräte mit Display sind in ein- und dreiphasigen Versionen verfügbar, mit jeweils speziellen MID-zertifizierten Ausführungen. Über eine integrierte Kommunikationsschnittstelle können die erfassten Energiedaten über Modbus RTU und M-Bus an übergeordnete Energiemanagement- oder Abrechnungssysteme übermittelt werden – dafür sind keine zusätzlichen Kommunikationsmodule notwendig.