Veröffentlicht:
20. Juni 2012
Kategorie:
News
Die Leibniz-Schule in Berlin-Kreuzberg und die Handwerkskammer Berlin haben in Anwesenheit der Berliner Bildungssenatorin Sandra Scheeres einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Ziel der Vereinbarung ist es, in den Schulen möglichst früh auf die Möglichkeiten des Handwerks aufmerksam zu machen.
Während alle integrierten Sekundarschulen im Rahmen des Projekts "Partnerschaft Schule-Betrieb" einen oder mehrere Kooperationspartner aus der Wirtschaft haben, gilt das bisher nur für etwa ein Drittel der Gymnasien. Hier sieht die Handwerkskammer Nachholbedarf.
"Zum einen stellen wir fest, dass es immer mehr Abiturienten ins Handwerk zieht, da sie erkennen, dass eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf eine exzellente Perspektive bietet. Zum anderen werden die Berufe im Handwerk immer komplexer und anspruchsvoller, so dass es Betriebe gibt, die ihre freien Lehrstellen am liebsten mit Abiturienten besetzen", erläuterte der Präsident der Handwerkskammer Berlin, Stephan Schwarz.
Während alle integrierten Sekundarschulen im Rahmen des Projekts "Partnerschaft Schule-Betrieb" einen oder mehrere Kooperationspartner aus der Wirtschaft haben, gilt das bisher nur für etwa ein Drittel der Gymnasien. Hier sieht die Handwerkskammer Nachholbedarf.
"Zum einen stellen wir fest, dass es immer mehr Abiturienten ins Handwerk zieht, da sie erkennen, dass eine Ausbildung in einem handwerklichen Beruf eine exzellente Perspektive bietet. Zum anderen werden die Berufe im Handwerk immer komplexer und anspruchsvoller, so dass es Betriebe gibt, die ihre freien Lehrstellen am liebsten mit Abiturienten besetzen", erläuterte der Präsident der Handwerkskammer Berlin, Stephan Schwarz.