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Funktionserdung, Schutzerdung

Veröffentlicht: 30. Mai 2012 Kategorie: Fachartikel

Bei der Funktionserdung handelt es sich um einen Potenzialausgleich zum Ableiten von auf Schirmungen eingekoppelten Ausgleichsströmen in Anlagenteilen mit für Menschen ungefährlicher Spannung oder von Einkopplungen auf Masseleitungen innerhalb von Betriebsmitteln.

Bei der Funktionserdung handelt es sich um einen Potenzialausgleich zum Ableiten von auf Schirmungen eingekoppelten Ausgleichsströmen in Anlagenteilen mit für Menschen ungefährlicher Spannung oder von Einkopplungen auf Masseleitungen innerhalb von Betriebsmitteln. Eine Funktionserdung dient der einwandfreien Funktion eines elektrotechnischen Systems und stellt die elektromagnetische Verträglichkeit sicher.

Schutzerdungen schützen Lebewesen im Falle eines Fehlers vor einem elektrischen Schlag. Bei einem Kurzschluss fließen hohe Ströme, so dass ein Schutzleiter (Abkürzung PE) zumindest kurzzeitig in der Lage sein muss, einen hohen Fehlerstrom abzuleiten (IEC 60947-7-2). Die korrespondierende Kurzzeitstromfestigkeit des PE-Anschlusses muss 120 A/mm² des angeschlossenen Querschnittes betragen.