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Direktstecktechnik auf dem Vormarsch

Veröffentlicht: 22. April 2005 Kategorie: Fachartikel

Schenkelfedertechnologie für die Tragschiene

In der Gebäudetechnik sowie in der industriellen Schaltschrankverdrahtung liegen Federklemmsysteme im Trend. Neben der Zugfeder als Kontaktelement ist die sogenannte Schenkelfeder auf dem Vormarsch in den Schaltschrank.

Handling-Vorteile durch Klemmprinzip
Anders als bei der Zugfeder wird der Leiter nicht von außen gegen den Strombalken gezogen, sondern von innen gegen die stromführenden Bauteile gedrückt. Dadurch bieten sich dem Anwender Vorteile beim Handling: Der Leiter wird werkzeuglos in die Klemmstelle eingeführt, und die Feder öffnet selbsttätig. Aufgrund des begrenzten Verdrahtungsraums in der Installationstechnik und der überwiegenden Verwendung starrer Leiter eignet sich die Schenkelfedertechnik insbesondere für die Elektroinstallation sowie die Gebäudetechnik.

DTI – „Direct Terminals for Installation”
Die 5 mm schmalen, kompakten Dreistockklemmen DTI sind speziell auf die Anforderungen der Elektroinstallation und des Verteilerbaus zugeschnitten. Die Leiteranschlüsse je Stromkreis sind nicht nebeneinander, sondern ergonomisch übereinander angeordnet. Die vorteilhaften Eigenschaften aller Reihenklemmen Clipline complete finden sich auch hier: großer Anschlussraum, großflächige Beschriftung jeder Klemmstelle sowie ein patentiertes Steckbrücken- und Prüfsystem.

Bei der Leitereinführung öffnet sich die Kontaktfeder der DTI automatisch



Die doppelten Brückenschächte in jeder Etage vereinfachen die Schaltungsaufgaben bei den DTI-Installationsklemmen
Sicheres Handling mit kurzen Verdrahtungszeiten
Die Installationsklemmen DTI verfügen über ein Anschlussvermögen von 0,25 bis 4 mm2. Alle Leiterarten können genutzt werden: von starr bis flexibel, unbehandelt, vorkonfektioniert sowie ultraschallverdichtet. Die großzügig dimensionierten Leitereinführtrichter ermöglichen ein sicheres Handling mit kurzen Verdrahtungszeiten. Mit 32 A Maximalstrom entspricht die Installationsklemme DTI den Leistungsdaten vergleichbarer 4 mm2-Klemmen. Für eine schnelle und individuelle Potenzialverteilung steht ein doppelter Brückenschacht pro Etage zur Verfügung. Mit Hilfe des Steckbrückensystems aus dem Reihenklemmenprogramm Clipline complete lassen sich Querverbindungen, zum Beispiel von L1/L2/L3-Potenzialen, beliebig vervielfältigen. Eine überspringende Brückung wird durch Ausbrechen einzelner Kontakt-Pins erreicht.


Dem Anwender stehen 2- bis 50-polige Brückenvarianten zur Verfügung. Wie beim Brückenzubehör wird auch bei der Beschriftung sowie beim Prüfzubehör auf Standardkomponenten aus dem Reihenklemmenprogramm Clipline complete zurückgegriffen.

Variantenreichtum und Neutralleiter
Gemäß den verschiedenen Errichtungsbestimmungen in Gebäuden stehen Varianten von der Grundausführung „Außenleiter-Durchgang“ bis zur klassischen „Einphasen-Netzanschlussklemme“ zur Verfügung. Für Standard-Verdrahtungen von drei Wechselstromkreisen oder kompletten Drehstromsystemen lassen sich vorkonfektionierte Klemmenblöcke einsetzen. Alle DTI-Dreistockklemmen mit Neutralleiter-Funktion sind mit einem schraubenlosen Trennschieber ausgerüstet. Durch einfaches Einschwenken mit einem Standard-Schraubendreher gleitet die Kontaktgabel auf die 10x3 mm-Sammelschiene. Die Schaltzustände werden durch eine optische Markierung angezeigt.

Die schraubenlose N-Trennung erfolgt mit einem handelsüblichen Schraubendreher