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Blitz- und Überspannschutz für Photovoltaik-Anlagen

Veröffentlicht: 19. Juni 2006 Kategorie: Fachartikel

Da PV-Anlagen immer exponierte Standorte haben, muss bei deren Planung und Errichtung der Blitz- und Überspannungsschutz beachtet werden. Bieten doch gerade die exponierten Aufstellorte der PV-Anlagen sowie die sensible Elektronik der PV-Komponenten, Angriffspunkte für Blitzströme und Überspannungen.

Blitz- und Überspannschutz für Photovoltaik-Anlagen

Große Chance für das Handwerk

Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) erfahren in Deutschland derzeit einen enormen Aufschwung. Dies ist nicht zuletzt dem 2004 in Kraft getretenen Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) geschuldet, in dem neue, für den Errichter/Betreiber verbesserte Vergütungen von Sonnenstrom festgeschrieben sind. Auch konnte Deutschland international seine starke Position im PV-Sektor festigen und weiter ausbauen. Laut Erhebungen des Bundesverbandes der Solarindustrie (BSi) hat Deutschland bereits im Jahr 2004 den langjährigen Spitzenreiter Japan überholt. Nach Angaben der Unternehmensvereinigung Solarwirtschaft e.V. (UVS) hat sich in den letzten Jahren der deutsche PV-Markt verzehnfacht.

Neben dem Handel, bietet diese Entwicklung gerade auch dem Handwerk große Chancen und Zuwächse. Immer mehr Installationsfirmen nehmen die Errichtung von PV-Anlagen in ihr Leistungsprogramm auf. Da aber gerade PV-Anlagen immer exponierte Standorte haben, muss bei deren Planung und Errichtung auch der Blitz- und Überspannungsschutz beachtet werden. Bieten doch gerade die exponierten Aufstellorte der PV-Anlagen sowie die sensible Elektronik der PV-Komponenten, (z. B. Wechselrichter) Angriffspunkte für Blitzströme und Überspannungen. Induktiv und kapazitiv eingekoppelte Spannungen infolge von Blitzentladungen oder Schalthandlungen auf das vorgelagerte Wechselstromnetz, sind mögliche Ursachen von Überspannungen in PV-Anlagen. So können Überspannungen in einer PV-Anlage schwerwiegende Folgen für den Betrieb der Anlage nach sich ziehen. Zum einen ist mit hohen Reparaturkosten, wie beispielsweise die des Wechselrichters, zu rechnen. Zum anderen haben gerade Module, aufgrund der Knappheit von Silizium auf dem Weltmarkt, lange Lieferzeiten. Dies kann zu langen Ausfallzeiten und somit zu Ertrags- und Gewinneinbußen für den Anlagenbetreiber führen.

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Der Beitrag stammt aus dem Sonderheft "Erneuerbare Energien" der Fachzeitschrift ELEKTROPRAKTIKER.

Außerdem sind Beiträge zu den folgenden Themen enthalten:

  • Anlagen zur solaren Stromerzeugung
  • Gebäudeintegration von PV-Anlagen
  • Blitz- und Überspannungsschutz für PV-Anlagen
  • Energiesparend heizen mit Wärmepumpen
  • Wasser erwärmen mit Solarthermie
  • Einsatz und Vorteile von Lüftungsanlagen in Wohnräumen
  • Biomasse - Eine erneuerbare Energiequelle
  • Brennstoffzellen für die stationäre Versorgung
  • Anwendungen und Produkte