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Norddeutscher Fachverband Elektro-u.Inform.technik

Arbeiten unter Spannung

Veröffentlicht: 21. Juni 2013 Kategorie: News

Ihre Anforderungen an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung lassen Abschaltungen nicht zu. Folglich müssen Ihre Mitarbeiter bei der Entstörung und der Änderung von elektrischen Anlagen oft unter Spannung (AuS) arbeiten!

Die Arbeitsmethoden "Arbeiten im spannungsfreien Zustand", "Arbeiten unter Spannung" und "Arbeiten in der Nähe unter Spannung stehender Teile" erfordern gleichermaßen wirksame Sicherheitsmaßnahmen gegen elektrische Durchströmung des Menschen sowie gegen die Auswirkungen von Störlichtbögen. Die Arbeitsmethode "Arbeiten unter Spannung" galt in der Vergangenheit als besonders gefährlich, da an nicht freigeschalteten Teilen gearbeitet wird und somit geschlussfolgert wurde, dass die Gefahr durch elektrischen Strom im Arbeitsbereich permanent bestehen würde. Dem Arbeitsverfahren "Arbeiten im spannungsfreien Zustand" (Einhalten der fünf Sicherheitsregeln) wurde daher ein deutlich geringeres Risiko beigemessen. Die gewählte Arbeitsmethode sagt jedoch allein noch nichts über das zugehörige Risiko aus. Dies zeigen Unfälle, die durch nicht konsequente Anwendung der fünf Sicherheitsregeln beim Arbeiten im spannungsfreien Zustand verursacht wurden. Erst aus dem Zusammenwirken aller Einflussfaktoren ergibt sich das tatsächliche Risiko. Das bedeutet, dass durch die Ausbildung, die Auswahl der geeigneten Ausrüstung, die Planung des Arbeitsablaufes und das regelmäßige Training des Personals Einfluss auf das Risiko genommen werden kann und muss. Beim Arbeiten unter Spannung sind deshalb besondere technische und organisatorische Maßnahmen erforderlich; damit soll erreicht werden, dass das Risiko beim Arbeiten unter Spannung minimiert wird.

 

Jedoch nur die konsequente Einhaltung der für das AuS geltenden Vorschriften und Regeln, insbesondere das Arbeitsschutzgesetz, die BGV A1, die BGV A3, die DIN VDE 0105-100 und natürlich der BGR A3 "Arbeiten unter Spannung" gewährleisten ein hohes Maß an Arbeitssicherheit. Mit diesem Seminar "Arbeiten unter Spannung" vermitteln wir Ihren Mitarbeitern die notwendige Grundlage zur Befähigung zur Ausführung von AuS. Das Ausbildungszertifikat gilt als Nachweis für die Vermittlung von Spezialkenntnissen für diese Arbeiten.

 

  • Erläuterung: Was ist Arbeiten unter Spannung?
  • Neue gesetzliche Regelungen zum Arbeitsschutz
  • Einsatz von Fremdfirmen, juristische Probleme
  • Verantwortung in der Arbeitssicherheit, Fachverantwortung des Unternehmers und der Elektrofachkraft gem. BGV A1 und BGV A3
  • Gefahren des elektrischen Stroms VDE 0140
  • Erläuterung der Rechtsnorm für das Arbeiten unter Spannung (AuS): BGR A3
  • Zusammenhang zwischen DIN VDE 0105-100 "Betrieb von elektrischen Anlagen" und BGV A3
  • Anforderungen an die betriebliche Organisation für das AuS (Betriebsanweisungen, Risikobewertung, Arbeitsanweisungen, Ausbildung, Personalauswahl)
  • Möglichkeiten zur Vermeidung des Fehlverhaltens von Fachpersonal
  • Auswahl von Werkzeug und PSA
  • Unfallgeschehen
  • Praxisbeispiele

Am 2. Tag sind Arbeitskleidung (PSA DIN 66083) und Arbeitsschuhe (S2 oder S3) mitzubringen. Wenn vorhanden, kann auch gern eigenes AuS Werkzeug mitgebracht werden.

 

 

Dauer: 2 Tage

 

Teilnehmerkreis:

Führungskräfte, Meister, bauleitende Monteure, Gesellen

 

Abschluss:

Zertifikat

 

Ort:

Landesinnung der Elektrohandwerke Hamburg

BZE Bildungszentrum Elektrotechnik Hamburg

Eiffestraße 450

20537 Hamburg

 

Kontaktperson:

Dipl.-Ing. Stefan Klemm

Tel.: 040-254020-31

[email protected]

 

Anmeldung unter: www.nfe24.de