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Zukunftssichere Systeme für nachhaltigen Anlagenschutz
Mit erhöhten Normgrenzwerten unterstreicht die Einführung der IEC 61643-11 und zukünftigen EN 61643-11 (neu in 2013) die hohe Bedeutung eines rundum zuverlässigen Blitz- und Überspannungsschutzes. Weidmüller antwortet mit Lösungen, die Planungssicherheit und Investitionsschutz auf derzeit höchstem Niveau bieten.
Zukunftssichere Systeme für nachhaltigen Anlagenschutz Mit erhöhten Normgrenzwerten unterstreicht die Einführung der IEC 61643-11 und zukünftigen EN 61643-11 (neu in 2013) die hohe Bedeutung eines rundum zuverläs- sigen Blitz- und Überspannungs- schutzes. Weidmüller antwortet mit Lösungen, die Planungssicher- heit und Investitionsschutz auf derzeit höchstem Niveau bieten. „Schadensstatistiken der Sach- versicherer belegen: Die Gefähr- dung von Anlagen und Gebäu- den durch Blitzeinwirkung oder Überspannungen ist erheblich und darf keinesfalls unterschätzt werden“, weiß Ralf Güthoff, Produktmanager Blitz- und Über- spannungsschutz bei Weidmüller. „Anlagenbetreiber sind entspre- chend bestrebt, ihre wertvollen Investitionen stets mit den neues- ten Technologien und nach den aktuellsten Normen zu schützen – schließlich betragen die Kosten für die Schutzmaßnahmen nur einen winzigen Bruchteil dessen, was ein Schaden anrichten kann.“ Erhöhte Anforderungen durch neue Norm Nicht nur der Reparaturaufwand, sondern vor allem die Ausfall- zeiten einer Fertigungsanlage schlagen bei Ausfall einer Steu- erung oder beim Kollaps einer industriellen Datenübertragung schwerwiegend zu Buche. Im Fall von prozesstechnischen Anlagen steht zusätzlich die Sicherheit von Personen auf dem Spiel. Aufgrund vermehrter Schadensfälle durch Blitzeinschläge haben Hersteller und Anwender von Blitz- und Überspannungsschutz die An- forderungen an ein verlässliches Schutzsystem neu definiert und in einer überarbeiteten Norm manifestiert: der soeben einge- führten IEC/EN 61643-11 für Überspannungsschutzgeräte. Sie bringt im Wesentlichen erhöhte Anforderungen in zwei Bereichen mit sich: Zum einen müssen die eingesetzten Schutzmodule deut- lich höheren Grenzwerten gerecht werden. Zum anderen besteht die Forderung nach verbessertem Schutz für den Anwender. Planungssicherheit und Investitionsschutz auf höchstem Niveau „Mit unserer neuen, auf einer kombinierten Varistor-Gasableiter- Technologie basierenden Serie VPU setzen Anlagenplaner schon heute auf den normgerechten Blitz- und Überspannungsschutz von morgen“, erklärt Güthoff. „Re- Design und Planungsiterationen sind kostspielig, langwierig und ➜ 8 | Im Fokus
bergen Unsicherheiten. Jede Än- derung einer Planung kostet Zeit, Geld und Sicherheit. Das können un- sere Kunden sich fortan sparen. Durch das frühzeitige Einplanen der norm- technisch aktuellsten Produkte haben sie mindestens fünf Jahre ‚Ruhe’. Das heißt, sie müssen ihre bestehenden Plä- ne nach der dreijährigen Übergangsfrist der EN-Norm in eine nationale Norm nicht noch einmal neu angehen, denn die Produkte unserer VPU-Serie sind be- reits nach den aktuellen Erfordernissen geprüft. Entsprechend lohnt sich der Einsatz unserer neuen VPU-Serie insbe- sondere für längerfristige Bauvorhaben im Industrie- und Anlagenbau. Um die Vorteile auf den Punkt zu bringen: Wir bieten reduzierte Kosten durch langfris- tige Planungssicherheit sowie Investi- tionsschutz für Anlagen, Objekte und Geräte auf zurzeit höchstem Niveau.“ Immer das passende Schutzkonzept Die Anforderungen an Blitz- und Überspannungsschutz sind vielfältig. Daher lässt das Produktportfolio von Weidmüller keine Wünsche offen: Mit rund zweihundert Varianten deckt die neue VPU-Serie die verschiedenen Schutzzonen und Schutzklassen ab und ermöglicht so individuelle Produktlö- sungen für individuellen Schutzbedarf – von Anlagen- und Gebäudeinfra- struktur über Maschinenbau bis zu Prozesstechnik und erneuerbaren Energien. Weidmüller hat die aktuellen und zukünftigen Anforderungen dieser Industriebereiche im Blick und bedient sie mit durchgängigen, normgerechten Schutzkonzepten. So lassen sich etwa Photovoltaikanlagen optimal durch Typ-1- und Typ-2-Blitz- und Überspan- nungsschutz der Produktgruppe VPU PV schützen. In Windkraftanlagen punkten die VPU-Schutzgeräte durch ihre nachhaltige Verriegelung: Auch bei sehr starken Vibrationen besteht eine hohe Sicherheit, die über das übliche Maß hinausgeht. VPU im Härtetest Sehen Sie im Video, welchen Prüfungen das Cooperative Testing Institute in Wien den neuen Blitz- und Überspannungsschutz unterzogen hat: ▶ http://www.youtube.com/ watch?feature=player_ embedded&v=o9XST1rEV9k#! Langfristige Planungssicherheit: Wer schon heute Produkte nach der neuesten Norm IEC/EN 61643-11 einsetzt, spart Kosten durch höhere Stabilität im Planungsprozess und schützt dabei auch noch Anlagen, Objekte und Geräte auf zurzeit höchstem Niveau Alles im Fluss: Die neue VPU-Serie schützt Industrieanlagen nachhaltig und verhindert unnötige Ausfallzeiten Im Fokus Installation und Wartung leicht gemacht – die Details der neuen VPU-Serie auf einen Blick: • Fest eingerastet Garantierte Vibrationsfestigkeit (z. B. in Windkraftanlagen) durch hör- und fühlba- res Einrasten des Ableiters in den Sockel • Beste Übersicht Hervorragende Kontrolle der Schutzfunkti- on durch große zentrierte Statusfenster • Flexible Positionierung im Schaltschrank Höchste Flexibilität beim Einbau ohne Beeinträchtigung der Übersicht sowie kürzeste Wege zum Potentzialausgleich durch 180°-Drehbarkeit des Sockels • Schneller montiert Sehr einfache Handhabung beim Ein- und Ausbau durch optimierten Tragschienenclip • Schnelle Statusmeldung Zuverlässige Information über den Status der Schutzfunktion durch schnell installier- ten Fernmeldekontakt mit „PUSH IN“- Anschluss IEC/EN 61643-11 – Auszug aus den Neuerungen: Die soeben eingeführte Norm legt unter an- derem ein neues Prüfverfahren fest, welches das Ausfallverhalten von Schutzgeräten im Fall von Überlastung oder bei Ablauf der Lebensdauer betrachtet. Bei der sogenannten Fehlermode-Simulation kommen als Prüflinge fortan die richtigen Varistoren anstelle der bislang geforderten Kupferblöcke zum Einsatz. Die Typ-1-Arbeitsprüfung erfolgt zudem mit einem höheren Strom als in der bisherigen Norm vorgeschrieben. Eine weitere Neuerung ist, dass die Prüf- größen und Prüfungen zum Verhalten bei temporären Überspannungen (TOV) fortan den Fehlerfall der Neutralleiterunterbrechung einbeziehen. Auch IT-Netze sind in der neuen Norm erstmals berücksichtigt. Let’s connect. 9 Im Fokus |