Händlerauswahl

Wählen Sie den Händler aus, den Sie für Ihren Einkauf nutzen möchten.

Händler

Obeta
Empfohlener Händler

Unbekannt

eldis

Unbekannt

Häusler

Unbekannt

Alexander Bürkle

Unbekannt

Adalbert Zajadacz

Unbekannt

Löffelhardt

Unbekannt

Peter Jensen

Unbekannt

BEWO

Unbekannt

Braun

Unbekannt

Carl Mettler

Unbekannt

Cl. Bergmann

Unbekannt

Cordes & Graefe

Unbekannt

DEG

Unbekannt

Eberhard

Unbekannt

EGH Elektrogroßhandel

Unbekannt

Eisenjansen

Unbekannt

FAMO

Unbekannt

FEGA & Schmitt

Unbekannt

FEGIME

Unbekannt

Fouquet

Unbekannt

Gautzsch

Unbekannt

Heinrich Schmidt

Unbekannt

HEIX

Unbekannt

Kautz

Unbekannt

KLUXEN

Unbekannt

Kohler

Unbekannt

Korsing

Unbekannt

Kraft

Unbekannt

Lichtzentrale

Unbekannt

Pogenwisch

Unbekannt

Rexel

Unbekannt

Sautter

Unbekannt

Schmidt

Unbekannt

Sonepar

Unbekannt

Streb

Unbekannt

Unielektro

Unbekannt

Wilhelm Rink

Unbekannt

Witte

Unbekannt

Wullbrandt+Seele

Unbekannt

YESSS PRO

Unbekannt

Zander

Unbekannt

Technische Anschlussbedingungen (TAB 2007)
de - das Elektrohandwerk

Technische Anschlussbedingungen (TAB 2007)

Es werden die technischen Anschlussbedingungen und die Neuerungen der Tab2007 detailliert vorgestellt – ein Auszug aus dem Fachbuch „Projektierung von Niederspannungsanlagen“ von Ismail Kasikci, erschienen im Hüthig Verlag.

8 TechnischeAnschlussbedingungen(TAB 2007) Die technischen Anschlussbedingungen gelten f¨ ur den Anschluss und den Betrieb von Anlagen, die an das NS-Netz des Netzbetreibers (NB) angeschlossen sind oderangeschlossen werden. Die TAB regelt die Handlungspflichten des NB, des Errichters,Planers sowie des Anschlussnehmers und Betreibers von Anlagen. Die technischen Anschlussbedingungen sind grundlegend neu gestaltet worden. DieTAB 2007 gilt seit dem 1. Juli 2007 f¨ ur in Planung und Bau befindliche Anlagen. Der Inhalt der TAB 2007 tr¨ agt den Erfordernissen des liberalisierten Strommarktes (Distribution Code) Rechnung und stellt eine gute Grundlage f¨ ur die Zusammenarbeit von Netzbtreiber, Planungsb¨ uros, Elektroinstallateuren und Kunden dar (Metering Code) [94]. Zuerst werden die wichtigsten Begriffe erl¨ autert. 8.1 Begriffe und Definitionen – Hausanschlusskasten ¨ Ubergabestelle vom ¨ offentlichen Verteilungsnetz zur Verbraucheranlage. – Kundenanlage Gesamtheit der elektrischen Betriebsmittel hinter der ¨ Ubergabestelle mit Ausnah- me der Z¨ ahl- und Messeinrichtung des Netzbtreibers. – Messeinrichtung ist ein vom Netzbetreiber beigestellter Elektrizit¨ atsz¨ ahler, der die vom Kunden abgenommene Elektrizit¨ at feststellt.

228 8. Technische Anschlussbedingungen (TAB 2007) – Distribution Code Regeln f¨ ur den Anschluss und die Nutzung der Verteilungsnetze. – Metering Code Regeln f¨ ur das Messen und Z¨ ahlen der Energie. – Plombenverschluss ist eine Sicherungsfunktion, die elektrische Betriebsmitel vor unbefugtem Zugriffsch¨ utzen soll. – SH-Schalter (selektiver Hauptleitungsschutzschalter) ist ein strombegrenzendes mechanisches Schaltger¨ at ohne aktive elektronische Bau- elemente, das in der Lage ist, unter betriebsm¨ aßigen Bedingungen Str¨ ome einzu- schalten, zu f¨ uhren und abzuschalten. Er muss besonderen Selektivit¨ atsanforde- rungen zu vor- und nachgeschalteten ¨ Uberstromschutzeinrichtungen gen¨ ugen. Er muss mindestens einen Bemessungsstrom von 63A haben. – Hauptleitung Die Hauptleitung ist die Verbindungsleitung zwischen der ¨ Ubergabestelle des Netz- betreibers (Hausanschlusskasten) und dem Z¨ ahlerplatz, die nicht gemessene elek- trische Energie f¨ uhrt (DIN 18015-1). – Hausanschlussraum Hausanschlussraum ist ein begehbarer und abschließbarer Raum eines Geb¨ audes, der zur Einf¨ uhrung der Anschlussleitungen f¨ ur die Ver- und Entsorgung des Geb¨ au- des bestimmt ist und in dem die erforderlichen Anschlusseinrichtungen und gege-benenfalls Betriebseinrichtungen untergebracht werden (DIN 18012). – ¨ Ubergabestelleist der technisch und r¨ aumlich definierte Ort der ¨ Ubergabe elektrischer Energie aus dem ¨ offentlichen Verteilungsnetz in die Kundenanlage. – Netzbetreiber ist f¨ ur den sicheren und zuverl¨ assigen Betrieb der Elektroversorgung in einem be- stimmten Gebiet verantwortlich. – Erzeugungsanlage Erzeugungsanlagen sind Anlagen zur Erzeugung von elektrischer Energie, im We-sentlichen f¨ ur den eigenen Verbrauch, im Besitz von Unternehmen, Betrieben und Privatpersonen, die nicht Netzbetreiber im Hauptbetrieb sind. – Anschlussnehmer Anschlussnehmer ist jedermann nach dem Energiewirtschaftsgesetz, in dessen Auf-trag ein Grundst¨ uck oder Geb¨ aude an das Niederspannungsnetz angeschlossen wird oder im ¨ Ubrigen jeder Eigent¨ umer oder Erbbauberechtigte eines Grundst¨ ucks oder Geb¨ audes, das an das Niederspannungsnetz angeschlossen ist. – Anschlussnutzer Anschlussnutzer ist jeder Letztverbraucher, der im Rahmen eines Anschlussnut-zungsverh¨ altnisses einen Anschluss an das Niederspannungsnetz zur Entnahme von Elektrizit¨ at nutzt.

8.1. Begriffe und Definitionen 229 Zum besseren Verst¨ andnis der technischen Anschlussbedingungen sind die beschrie- benen Begriffe im Bild 8.1 noch einmal dargestellt. Bild 8.1: Neue rechtliche Beziehungen Die wichtigsten Neuerungen sind: 1. Jedes Geb¨ aude oder Grundst¨ uck wird ¨ uber einen eigenen Hausanschluss versorgt. 2. Mehrere Geb¨ aude k¨ onnen ¨ uber einen gemeinsamen Hausanschluss- oder Z¨ ahler- raum in Form einer beschr¨ ankt pers¨ onlichen Dienstbarkeit versorgt werden. 3. Die Anschlusseinrichtungen k¨ onnen innerhalb von Geb¨ auden nach DIN 18012 in Hausanschlussr¨ aumen, auf Hausanschlussw¨ anden und in Hausanschlussnischen untergbracht werden. 4. Im unteren Anschlussraum werden als Trennvorrichtung vor dem Z¨ ahler sperr- und plombierbare selektive Hauptleitungsschutzschalter eingesetzt. 5. Im oberen Anschlussraum werden Hauptleitungsabzweigklemmen installiert. 6. Es werden Z¨ ahlerpl¨ atze mit T¨ uren verwendet, die nach DIN VDE 0603-1 und DIN 43870 ausgef¨ uhrt sind. 7. Wird ein ¨ Uberspannungsschutz nach DIN VDE 0100 Teil 443 mit der Anfor- derungsklasse vom Typ 2 oder Typ 3 nach DIN EN 61643-11 (VDE 0675-6-11)vorgesehen, nimmt der Errichter den Einbau der Schutzeinrichtung im nicht plom-bierten Teil der Kundenanlage vor.

230 8. Technische Anschlussbedingungen (TAB 2007) 8. Wird ein ¨ Uberspannungsschutz nach DIN EN 60305 (VDE 0185-305) mit der An- forderungsklasse vom Typ 1 nach DIN EN 61643-11 (VDE 0675-6-11) vorgesehen,so d¨ urfen ¨ Uberspannungsschutzeinrichtungen im plombierten Teil der Kundenan- lage installiert werden. 8.2 Z¨ ahlerpl¨ atze mit selektiven Hauptleitungs- schutzschaltern Im Einzelfall ist es m¨ oglich, dass die Netzbetreiber vom Musterwortlaut TAB 2007 abweichen k¨ onnen. Daher werden in diesem Abschnitt folgende Z¨ ahlerplatzbest¨ uckun- gen mit Hauptsicherungsautomaten und selektivem Schutzschalter kurz erl¨ autert. 1. Eintarif-Anschluss bis 63 A Belastbarkeit (Bild 8.2 und 8.3) Bild 8.2: Eintarif-Anschluss bis 63 A Belastbarkeit Der Anschluss erfolgt nach DIN 18015 Teil 1. Ein einpolig schaltender SH-Schalterist im unteren Anschlussraum und eine Hauptleitungsklemme im oberen An-

8.2. Z¨ ahlerpl¨ atze mit selektiven Hauptleitungsschutzschaltern 231 Bild 8.3: Eintarif-Anschluss bis 63 A Belastbarkeit schlussraum vorgesehen oder es wird als schaltbare Trennvorrichtung eine ¨ Uber- strom-Schutzeinrichtung verwendet, z.B. ein selektiver Hauptleitungsschutzschal-ter im unteren Anschlussraum und eine Hauptleitungsabzweigklemme im oberenAnschlussraum. 2. Mehrtarifanschl¨ usse f¨ ur 63 A bis 100 A Belastbarkeit (Bild 8.4) Der Anschluss erfolgt nach DIN 18015 Teil 1. Ein einpolig schaltender SH-Schalterist im unteren Anschlussraum und eine Summensicherung im oberen Anschlussraumvorgesehen oder als schaltbare Trennvorrichtung wird eine ¨ Uberstrom -Schutzeinrich- tung verwendet, z.B. ein selektiver Hauptleitungsschutzschalter im unteren An-schlussraum und eine Hauptleitungsabzweigklemme im oberen Anschlussraum. 3. Mehrtarifanschl¨ usse f¨ ur mehr als 100 A Belastbarkeit (Bild 8.5) Die Gruppensicherungen bis 100 A sind außerhalb des Z¨ ahlerschrankes, ein dreipo- liger Hauptschalter im unteren Anschlussraum und Summensicherungen im obe-ren Anschlussraum vorgesehen oder als schaltbare Trennvorrichtung wird eine ¨ Uberstrom-Schutzeinrichtung verwendet, z.B. ein selektiver Hauptleitungsschutz-schalter im unteren Anschlussraum und eine Hauptleitungsabzweigklemme imoberen Anschlussraum.

232 8. Technische Anschlussbedingungen (TAB 2007) Bild 8.4: Mehrtarifanschl¨ usse f¨ ur 63 A bis 100 A Belastbarkeit Bild 8.5: Mehrtarifanschl¨ usse f¨ ur mehr als 100 A Belastbarkeit

8.3. Grenzwerte der elektrischen Ger¨ ate 233 8.3 Grenzwerte der elektrischen Ger¨ ate Tabelle 8.1 enth¨ alt eine Zusammenstellung der Grenzwerte der elektrischen Ger¨ ate f¨ ur die Anschlussbedingungen [94]. Tabelle 8.1: Grenzwerte der elektrischen Ger¨ ate Beschreibung Wert Bemerkung Kurzschlussfestigkeit 25 kA zwischen der ¨ Ubergabestelle und dem Z¨ ahler Kurzschlussfestigkeit 10 kA zwischen dem Z¨ ahler und Stromkreisverteiler Kurzschlussfestigkeit 6 kA Leitungsschutzschalterim Stromkreisverteiler Einzelger¨ ate 12 kW zustimmungspflichtig Entladungslampen 250 W unkompensiertGesamtleistung je Außenleiter Ausf¨ uhrung der ≥ 63A Bemessungsstrom des Z¨ ahlerplatzes Z¨ ahlerpl¨ atze Spannungsfall - siehe DIN 18015 Motoren 60A maximaler Anlaufstrom Elektrow¨ armeger¨ ate 4,6 kW Drehstromkreis erforderlich Heizungs- und 4,6 kW Drehstromkreis erforderlich Klimager¨ ate Schweißger¨ ate 2 kVA Abstimmung mit NB erforderlich R¨ ontgenger¨ ate 1,7-kVA-WS Tomographen 5-kVA-DS Abstimmung mit NB erforderlich

234 8. Technische Anschlussbedingungen (TAB 2007) 8.4 Vorteile des SH-Schalters 1. selektiv mit vor- und nachgeschalteten ¨ USE 2. kein Aufschalten auf einen bestehenden Kurzschluss n¨ otig oder m¨ oglich 3. hat kompakte Abmessungen f¨ ur ausreichenden Verdrahtungsraum 4. angepasst an Sammelschienen und Hutschienen 5. Wegfall von Kosten, die beim Ansprechen von Schmelzsicherungen entstehen 6. einfache Bedienbarkeit und Bediensicherheit 7. hohe Verf¨ ugbarkeit 8. ein zentrales Ger¨ at f¨ ur die Kundenanlage 9. wird als Trennvorrichtung eingesetzt 10. Sperrbarkeit und Plombierm¨ oglichkeit 8.5 Anmeldung elektrischer Anlagen und Ger¨ ate Folgende Formbl¨ atter sind n¨ otig, um elektrische Anlagen beim NB anzumelden: 1. Datenblatt f¨ ur den Anschluss von Motoren 2. Datenblatt f¨ ur den Anschluss von Elektro-W¨ armespeichern 3. Datenblatt f¨ ur den Anschluss von Elektro-W¨ armepumpenanlagen 4. Datenblatt f¨ ur den Anschluss von Schweißger¨ aten 5. Datenblatt f¨ ur den Anschluss von R¨ ontgenger¨ aten 6. Datenblatt f¨ ur den Anschluss von Ger¨ aten mit Anschnittsteuerung, Gleichrichtung oder Schwingungspaketsteuerung 7. Datenblatt f¨ ur den Anschluss von Eigenerzeugeranlagen bis 100 kW

8.5. Anmeldung elektrischer Anlagen und Ger¨ ate 235 Zum 1. Januar 2009 sind das Erneuerbare-Energien-Gesetz 2009 (EEG 2009) unddas Gesetz zur F¨ orderung der Kraft-W¨ arme-Kopplung 2009 (KWK-G 2009) in Kraft getreten. Beide Gesetze haben auch Auswirkungen auf Messung und Z¨ ahlerplatz. So wurde vom Gesetzgeber in § 33 (2) EEG 2009 ”Solare Strahlungsenergie an oderauf Geb¨ auden” bis zu einer installierten Leistung von ≤ 30 kW die M¨ oglichkeit der Verg¨ utung des Eigenverbrauchs der in der PV-Anlage erzeugten Energie geschaffen, wenn der Verbrauch in unmittelbarer N¨ ahe zur PV-Anlage erfolgt und dies nachge- wiesen wird. Ausgehend von technischen Mindestanforderungen zeigt das Bild 8.6 die Ausge-staltung von Messung und Z¨ ahlerplatz unter Ber¨ ucksichtigung der technischen An- schlussbedingungen f¨ ur den Anschluss an das Niederspannungsnetz f¨ ur konventionelle Z¨ ahlerpl¨ atze (Drei-Punkt-Befestigung) und Z¨ ahlerpl¨ atze mit integrierter Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung (BKE-I). Dieser Z¨ ahlerplatz ist auch bei KWK-Anlagen anwendbar.

236 8. Technische Anschlussbedingungen (TAB 2007) Bild 8.6: eHZ-Z¨ ahlerplatz mit integrierter Befestigungs- und Kontaktierein- richtung Die Bereiche auf dem Bild 8.6 bedeuten: Z1 eHZ f¨ ur Bezug und Lieferung (Zweirichtungsz¨ ahler) Z2 eHZ f¨ ur Erzeugungsanlage (Z¨ ahler mit R¨ ucklaufsperre) Bei Erzeugungsanlagen   4,6 kVA muss Z2 auf einem zweitenZ¨ ahlerplatz montiert werden. 1 Trennvorrichtung f¨ ur die Kundenanlage 2 Hauptleitungsabzweigklemme 3 Trennvorrichtung f¨ ur die Erzeugungsanlage 4 Hauptleitungsabzweigklemme, alternativ bis zu 3 Sicherungen m¨ oglich 5 Raum f¨ ur eHZ-Anwendungen Die Bilder 8.7 und 8.8 zeigen das Prinzipschaltbild f¨ ur die Verdrahtung der Z¨ ahler- pl¨ atze.

8.5. Anmeldung elektrischer Anlagen und Ger¨ ate 237 Bild 8.7: Anschlussplan des Eintarif-Drehstromz¨ ahlers Bild 8.8: Anschlussplan des Mehrtarif-Drehstromz¨ ahlers

238 8. Technische Anschlussbedingungen (TAB 2007) 8.6 Kurzschlussselektivit¨ at bei SH-Schaltern Bei Verwendung von Leitungsschutzschaltern der B- und C-Charakteristik in Kombi-nation mit SH-Schaltern k¨ onnen h¨ ohere Kurzschlussstr¨ ome abgeschaltet werden, als das f¨ ur die Leitungsschutzschalter angegebene Bemessungsausschaltverm¨ ogen. Bei der Koordination von SH-Schaltern mit einer vorgeschalteten Sicherung k¨ onnen die in den Tabellen 8.2 und 8.3 angegebenen Selektivit¨ atsangaben zu Grunde gelegt werden [89]. Tabelle 8.2: Kurzschlussselektivit¨ at LS-Schalter a) SH-Schalter [25kA] b) gG-Sicherung Char. I cu [kA] I n [A] 25 35 40 50 63 25 35 50 63 6 10 10 10 10 10 0,8 2 3,3 5,5 8 10 10 10 10 10 0,7 1,7 2,8 4,5 10 10 10 10 10 10 0,7 1,5 2,5 3,5 B,C 6 13 10 10 10 10 10 0,7 1,5 2,5 3,5 16 10 10 10 10 10 - 1,3 2 2,9 20 - 10 10 10 10 - - 1,8 2,6 25 - - 10 10 10 - - 1,8 2,6 32 - - 10 10 10 - - - 2,2 40 - - - - 10 - - - -

8.6. Kurzschlussselektivit¨ at bei SH-Schaltern 239 Tabelle 8.3: Kurzschlussselektivit¨ at LS-Schalter 63A-gG-Sicherung vorgeschaltet SH-Schalter [25kA] Char. I cu I n 35 40 50 63 [kA] [A] ≤ 6 10 10 10 10 8..10 7 6 6 5 B,C 6 13..16 6 6 6 5 20 5 5 4,5 4,5 25 - 4,5 4,5 4