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MyHome Hausautomationssystem
KURZANLEITUNG ZUR KONFIGURATION DER BUSTEILNEHMER
1 – + 2 3 4 S4 S3 S2 S1 TK2 TK3 TK4 TK1 A = 1 PF = 1 A = 2 PF = 1 A = 2 PF = 9 A = 3 PF = 1 A = 3 PF = 9 A = 1 PF = 9 ON OFF ON OFF A = 1 PF = 1 A = 1 PL/PF = 1 SPE = 8 A = 1 PF = 2 A = 1 PL/PF = 2 SPE = 8 ON OFF ON OFF ON OFF ON OFF A = 2 PF = 1 A = 2 PF = 2 N = N = 1 S = 2 P = 1 S = 1 1 P P N N T S F441M 346000 NETZGERÄT ART. 346000 Automation H ausautomationssystem KURZANLEITUNG ZUR KONFIGURATION DERBUSTEILNEHMER 1. ELEKTRISCHER ANSCHLUSS Alle Geräte sind über eine 2-Draht Leitung miteinander verbunden. Alle Teilnehmer (Sensoren und Aktoren) werden über die Busleitung miteinander verbunden. Die Systemspannung beträgt 27 VDC. 2. LEITUNGSFÜHRUNG Die maximale Länge der Busleitung in einem System beträgt 500 m. Die Lei tungs führung kann beliebig erfolgen; ein Ring darf jedoch nicht installiert wer den. Als Busleitung ist ein verdrilltes Kabel zu verwenden (z. B. Bticino Kabel Art. L4669, Buskabel JY (St) Y 2 x 2 x 0,8 oder Netzwerkkabel CAT5e STP). 3. KONFIGURATION BELEUCHTUNG / ROLLLADEN Die Zuordnung von Aktoren und Sensoren erfolgt mittels Konfiguratoren oder virtuell mittels Software. Die nachstehenden Angaben beziehen sich auf die Konfiguration mit Konfiguratoren. Jeder Systemteilnehmer hat eigens dafür vorgesehene Steckplätze. Grüne Konfiguratoren ( 1 bis 9 ) dienen der Zuordnung (Adressierung). Blaue Konfiguratoren definieren die Funktion eines Teilnehmers. Die wichtigsten Steckplätze eines Teilnehmers sind: A – dieser Steckplatz definiert den Bereich / Raum, in dem der betroffene Teilnehmer / Kanal eingesetzt wird, z.B.: A = 1 _ Schlafzimmer A = 2 _ Wohnzimmer A = 3 _ Esszimmer, etc. PL – dieser Steckplatz definiert den Verbraucher, der angesteuert / geschaltet werden soll, z.B.: PL = 1 _ Deckenlicht PL = 2 _ Wandleuchte PL = 3 _ geschaltete Steckdose PL = 4 _ Jalousie im Schlafzimmer, etc. Für jeden Bereich (A) können max. 9 Verbraucher PL1–9 vergeben werden. D.h. Ein Aktorkanal mit der Adresse A = 1 / PL = 1 schaltet das Deckenlicht im Schlafzimmer. Tastsensor Schaltaktor 1 1 1 1 C1 1 2 3 F411/1N A A1 PL PL1 Eine Zuordnung erfolgt dann, wenn in den Steckplätzen A und PL von Sensor und AktorKonfiguratoren mit gleichen Werten eingesetzt werden. Innerhalb eines Systems können maximal 81 Zuordnungen vergeben werden; d.h. max. 81 Verbraucher können direkt als s.g. «PunktzuPunktBefehl» ange steuert werden. Für grössere Anlagen mit mehr als 81 Verbrauchern können mehrere Systeme über Systemkoppler Art. F422 miteinander verbunden werden (nähere Infos dazu siehe MY HOME techn. Handbuch). Anwendungsbeispiel: Mehrere «Punkt-zu-Punkt» Verbindungen LICHT – SCHLAFZIMMER ROLLLADEN – SCHLAFZI. 11 12 1 1 1 2 1 A PL A PL A PL 3 13 A M PL A M PL 14 A PL1 PL2 1 4 4 Kanal 1 auf Kanal 2 ab Kanal 1 auf Kanal 2 ab Tastsensoren Schaltaktoren Neben «PunktzuPunkt» Befehlen gibt es noch Bereichs, Gruppen und Zentralbefehle. Für diese übergeordneten Befehle werden spezielle, blaue Konfiguratoren benötigt: FUNKTION KONFIGURATOR Bereich AMB Gruppe GR Zentralbefehl GEN Anwendungsbeispiel: Bereichsbefehl AMB 11 12 AMB A 1 PL 1 1 1 2 1 A 3 PL 2 1 A 3 PL Schlafzimmer A = 1 Anwendungsbeispiel: Gruppenbefehl GR Die betroffenen Aktoren aus verschiedenen Bereichen werden dem Steckplatz «G» zugeordnet. Wohnzimmer A = 2 Schlafzimmer A = 1 11 12 AMB 1 GR 1 1 1 1 2 1 3 1 2 1 1 2 2 2 3 1 13 21 22 AMB 2 1 23 APL APL A PL G A A PL G PL G A PL G PL G PL G A A APL APL A PL M G1 G2 G3 n n n n … Variable 1–9 Anwendungsbeispiel: Zentralbefehl GEN Zusammenfassung: FUNKTION KONFIGURATION Sensor Aktor Punkt zu Punkt A n A n PL n PL n Bereich A AMB A n PL n PL n Gruppe A GR G1 G2 G3 n n n PL n Zentralbefehl A GEN A n PL PL n n… Variable (beliebiger Wert zwischen 1 und 9) Bedienfunktionen der Tastsensoren Im Steckplatz «M» des Tastsensors können unterschiedliche Bedienfunktionen definiert werden. FUNKTION KONFIGURATOR IN «M» BEDIENFLÄCHE Befehl EIN ON untere Wippenhälfte Befehl AUS OFF untere Wippenhälfte Tastbefehl PUL untere Wippenhälfte EIN/AUS I/O oben EIN, unten AUS AUF/AB (Jalousieschalter) oben AUF, unten AB AUF/AB monostab. (Jalousietaster) M oben AUF, unten AB Lamellenbetrieb 6 oben AUF, unten AB Befindet sich kein Konfigurator im Steckplatz «M» des Tastsensors entspricht die Bedienfunktion jener eines Stromstoßschalters (Schaltzustandswechsel nach jedem Tastendruck). 4. SZENARIENMODUL F420 Ermöglicht das Abspeichern von max. 16 unterschiedlichen Szenarien. Diese werden u.a.über 4fach Szenentaster (xx4680) abgespeichert bzw. abgerufen. Anwendungsbeispiel: Die Zuordnung der jeweiligen Szenarien (1–4, 5–8, etc.) erfolgt im Steckplatz «M» des Szenentaster M = 1–4 SPE = 6 wird konfiguriert, wenn der Tastsensor für Sonderfunktionen H/L 4651M2 verwendet wird. Einlernen der Szenarien Abspeichern bzw. Abrufen (Beispiel Szenarientaster xx4680) 1) 3 Sek. lang eine der 4 Tasten an jenem Tastsensor drücken, dem das Szenario zugeordnet werden soll (beginnend mit Taste 1). Die Anzeige-LED des Tasters beginnt nun magenta (dun- kelrosa) zu blinken und signalisiert somit den Einlernmodus (wenn innerhalb von 30 Sek. kein Steuerbefehl getätigt wird, bricht die Programmierung selbstständig ab). 2) Nun kann durch Einzelansteuerung der ausgewählten Verbraucher mittels Tastsensor oder Hand schalter am Aktor das gewünschte Szenario eingestellt werden. 3) Das Abspeichern erfolgt duch kurzen Tastendruck auf jene Taste am Tastsensor, die bereits unter Pkt. 1 ausgewählt wurde. Die Anzeige-LED blinkt nun nicht mehr magenta (dunkelrosa), sondern leuchtet blau. ALLGEMEINE INSTALLATIONSRICHTLINIEN AUTOMATIONSBUS 5. TASTSENSOR 2-FACH H/L4652/2 6. REIHENEINBAUAKTOR 2-FACH F411U2 A = Bereich PL1 = Kanal 1 (LichtPunkt) oder «auf» Rollladen PL2 = Kanal 2 (LichtPunkt) oder «ab» Rollladen G = Gruppenzuordnung M = «PUL» der Aktor führt GEN und AMBBefehle nicht aus. «SLA» wenn mehrere Aktoren gleichen Typs über die selbe Adresse angesteuert werden (= Slave), mit Ausnahme eines Aktors in dieser Gruppe (= Master) 7. F422 – SYSTEMKOPPLER Der SCSSystemkoppler erhält eine eigene Adresse. Diese Adresse darf in den an den Klemmen IN und OUT angeschlossenen Systemen mit dem gleichen Modus nicht mehr verwendet werden. Die Adresse wird in den Steckplätzen I3 und I4 definiert. Konfiguration der Betriebsart (Steckplatz MOD) Es stehen folgende Betriebsarten zur Auswahl: Konfigurator MOD = 1 (Physische Erweiterung): Werden innerhalb eines Systems (81 Teilnehmer) 2 oder mehr Spannungsver sorgungen verwendet, so werden diese über Systemkoppler galvanisch voneinan der getrennt. Der Systemkoppler bekommt in I3 ( ≜ A) und I4 ( ≜ PL) eine eigene Adresse. Alle Aktoren mit einer Adresse kleiner als in I3 und I4 festgelegt, werden an jene Spannungsversorgung, die an der INSeite des Kopplers liegt, ange schlossen. Aktoren mit einer höheren Adresse als I3/I4 werden an die Spannungsversorgung, die an der OUTSeite des Kopplers liegt, angeschlossen. Sensoren können unabhängig ihrer Konfiguration beliebig an der IN oder OUT Seite angeschlossen werden. I3: 1 bis 9 I4: 1 bis 9 Konfigurator MOD = 2 (Logische Erweiterung): Diese Betriebsart wird dann verwendet, wenn innerhalb einer Anlage mehr als 81 Zuordnungen erforderlich sind. In dieser Betriebsart sind die INAnschlüsse aller verwendeten SCSSCS Systemkoppler in einer Hauptlinie (Backbone) miteinander zu verbinden und über ein eigenes Netzgerät zu versorgen. In dieser Betriebsart ist nur eine eingeschränkte Kommunikation zwischen den einzelnen Systemen möglich (GEN, GR, AUX). I4: 1 bis 9. Der verwendete Konfigurator in I4 definiert das System (z. B. I4 = 1 → System 1) Konfigurator MOD = leer (Türsprechanlage, Beschallung): Zur Verbindung der 2Draht Türsprechanlagen mit der MY HOMEAutomation. Der Systemkoppler muss adressiert werden. Mögliche Adressen: I4: 1 bis 9. Der Automationsbus ist an der INKlemme des Kopplers anzuschließen. Konfigurator MOD = 4 (Alarmsystem): Zur Einbindung des MY HOMEAlarmsystems in Automation und/oder Sprech anlage, wobei der OUTAnschluss an das Alarmsystem anzuschließen ist. Mögiche Adressen: I4: 1 bis 9. Anschlussbeispiel siehe Rückseite. KONFIGURATION EINZELRAUMTEMPERATURREGELUNG Installationsprinzip EINBRUCH-ALARMSYSTEM Installationsprinzip BESCHALLUNG Konfigurationsprinzip BESCHALLUNG (FORTSETZUNG) Installationsprinzip Heizungs-Aktor 2-fach Art. F430/2 ZA = 0 bis 9, gemeinsame Zehnerstelle für beide Kanäle ZB1 = 1 bis 9, Einerstelle Kanal 1 N1 = Lfd. Nummer des Verbrauchers innerhalb der gleichen Adresse (meist 1) ZB2 = 1 bis 9, Einerstelle Kanal 2 N2 = Lfd. Nummer des Verbrauchers innerhalb der gleichen Adresse (meist 1) Beispiel A ZB2 = OFF der Konfigurator OFF wird nur konfiguriert, wenn der Kontakt Nummer 2 des Aktors nicht benutzt wird Raumthermostat xx4692 ZA = Zehnerstelle der Thermostatadresse ZB1 = Einerstelle der Thermostatadresse Die TemperaturKomponenten werden an den Automationsbus (Licht, Roll läden) angekoppelt. Die Konfiguration Licht und Temperatur kann identisch sein und verursacht keinen Adressenkonflikt. A = 1 ZA = 1 PL = 1 fürs Licht ZB = 1 für die Temperaturregulierung ZA = 1ZB1 = 1N1 = 1ZB2 = 2N2 = 1 ZA = 2ZB1 = 1N1 = 1ZB2 = OFFN2 = 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 OK +3 +2 +1 -1 -2 -3 OFF +3 +2 +1 -1 -2 -3 OFF +3 +2 +1 -1 -2 -3 OFF + 3 +2 +1 -1 -2 -3 OFF 2 / Netzgerät Raumthermostat 1 Bereich 1 Art. xx4692 Raumthermostat 3 Bereich 2 Art. xx4692 Raumthermostat 2 Bereich 1 Art. xx4692 Raumthermostat 99 Bereich 9 Art. xx4692 Zentrale, Art. 3550 + Batterie, Art. 3507/6 Bereich 1 Aktor 2-fach Art. F430/2 Ventil 1 Bereich 1 Bereich 2 Aktor 2-fach Art. F430/2 BUS Licht Rollladen 12 ZA =ZB = Bereich 1 Art. E46ADCN 230 VA 1 1 2 3 99 3 1 2 Heizungs-Aktoren Ventil 2 Bereich 1 2 Ventil 3 Bereich 2 3 Bereich 1, Aktor 2-fach Bereich 2, Aktor 2-fach ... oder Automationsbus ZA = 1ZB = 1 Bereich 1 ZA = 2ZB = 1 Bereich 2 ZA = 9ZB = 9 Bereich 9 Für die Realisierung der Anlage benötigt man nur wenige Komponenten: Netzgerät, Zentrale (inkl. Wählgerät), Aussensirene, Bewegungsmelder sowie ggfs. ein Scharfschaltgerät (numerische Tastatur oder Kartenlesegerät), die aus schließlich über 2Drähte verbunden werden. Die Zentrale für Festnetz oder Mobilfunknetz verwaltet bis zu 72 Melder (Bewegungsmelder oder Kontakt schnittstellen). Z1 = 2N1 = 1M1 = M2 = Z2 = 2 2 N2 = Z = 1N = 1 N = 1 Netzgerät Bewegungsmelder Art. xx4611/13 Außen-Sirene Art. 4073 Art. E46ADCN Innen-Sirene Art. xx4070 Alarmzentrale Art. 3485STD Kontakt-Schnittstelle Art. 3480 Die Außen-Sirene wird direkt am Netzgerät angeschlossen Bereich 1 Bereich 2 Magnet-Kontakte ) ) Die Außen-Sirene verfügt über einen Sabotage-/Abrissschutzkontakt 4 5 6 1 2 3 7 8 9 0 P Bereich 8 Bereich ... Bereich 1 Bereich 9 BUS Zentrale max. 72 Geräte Scharfschaltgeräte (Bereich/Zone 0) Technische Alarme (Bereich/Zone 9) Alarmzonen (Bereich/Zone 1 bis 8) 1 – 9 max. 1 – 9 max. 1 – 9 max. Z = –N = 1 Z = 9N = 1 Z = 9N = 9 Z = 1N = 1 Z = 1N = 9 KONFIGURATION Bewegungsmelder Z = dieser Steckplatz definiert den Bereich/Zone (z. B. Z = 1) N = dieser Steckplatz definiert die laufende Nummer des Geräts (obligatorisch) innerhalb der oben genannten Bereiche / Zone Die EinbruchKomponenten werden nur an den EinbruchBus angekoppelt. Die Konfiguration Licht, Temperatur, Einbruch sowie Beschallung können identisch sein. BeleuchtungsKonfiguration: A = 1 PL = 1, Temperatur ZA = 1 ZB = 1, Einbruch Z = 1 N = 1 und Beschallung A = 1 PL/PF = 1 Innensirene N = dieser Steckplatz definiert die laufende Nummer des Geräts (z. B. N = 1) max. 3 Sirenen (Innen-, Außensirenen) Scharfschaltgeräte N = dieser Steckplatz definiert die laufende Nummer des Geräts (z. B. N = 1) Aussensirene Die Sirenen sind gegen Abriss und Öffnen mit einer Sabotageschutzschrau be gesichert; bei der Montage muss man sorgfältig darauf achten, daß die Sabotageschutzschraube richtig positioniert wird. Beachten Sie die Polarität beim Anschluss der Batterie. Wenn die LED rot leuchtet, bitte den Anschluss der Bus tauschen. KONFIGURATION Beschallungssystem Verstärker, Art. F502 / F503 A = 1 bis 9, Zehnerstelle der Verstärkeradresse PL = 1 bis 9, Einerstelle der Verstärkeradresse Multikanal-Audio / Video-Mixer, Art. F441M TK1,TK2,TK3,TK4 = 4 Video-Türstationen S1, S2, S3, S4 = 4 Audio-Quellen BUS SCS = Speisung vom Netzgerät OUT1 bis OUT 8 = 8 Ausgänge für Video-Hausstationen oder Audio- verstärker Audio-Quellen, Art. xx4560, F500N S = 1 bis 4, lokale Adresse der Quelle; Adressierung und Anschluss (F441M) müssen in numerischer Reihenfolge erfolgen. Tastsensor für Sonderfunktionen, Art. H/L 4651M2 A = 1 bis 9, Zehnerstelle der Adresse PL/PF = 1 bis 9, Einerstelle der Adresse SPE = 8 Betriebsart “Beschallung„ Beschallung-Sprechanlage Die BeschallungsKomponenten werden einfacherweise an den Tür sprechanlageBus angekoppelt. Steuerelemente dürfen an den LichtBus angeschlossen werden. Die Konfiguration Licht, Temperatur, Einbruch sowie Beschallung kann identisch sein. BeleuchtungsKonfiguration: A = 1 PL = 1, Temperatur ZA = 1 ZB = 1, Einbruch Z = 1 N = 1 AUSSCHNITT BEISPIEL A Bereich 4 Bereich 5 Bereich 6 Bereich 7 Bereich 8 VIDEO-/TÜRSPRECHANLAGE UND KAMERAS BEREICH 1 BEREICH 1 BEREICH 2 BEREICH 3 BEREICH 2 Wohnzimmer A = 2 1 APL APL APL APL A 1 12 AMB 1 GR 1 GR 2 GEN 2 1 1 1 2 1 3 2 1 2 2 2 3 2 G 2 1 13 21 22 AMB 2 1 2 2 23 Schlafzimmer A = 1 Türsprechanlage (Türstationen) N – Rufnummer Mit diesen Steckplätzen wird die Ruftastenzuordnung der ersten Ruftaste belegt, (z. B. 1). Automatisch wird damit diese Hausstation der untersten Taste der Türstation zugeordnet. Die weitere Zuordnung ist automatisch und progressiv. Der rechte NSteckplatz ist für die Einerstellen, der linke NSteckplatz für die Zehnerstellen. Ein leerer Steckplatz steht für den Wert “0„. P – Nummer der Türstation In einer Anlage mit nur einer Türstation wird P nicht konfiguriert. Bei mehreren Türstationen muss der rechte PSteckplatz zwischen 0 und 9 konfiguriert werden. Türen, die mit 0 konfiguriert sind, können immer geöff net werden. Türen mit einer Konfiguration von 1 bis 9 nur von dem Telefon, welches angeläutet wird. Der rechte PSteckplatz ist für die Einerstellen, der linke PSteckplatz für die Zehnerstellen. S – Signaltyp des Türrufes Der Konfigurator in Steckplatz S des Türlautsprechers bestimmt den Signal typ des Rufes von dieser Türstation – bis 3 mit Ausnahme S = 9, allgemeiner Ruf auf allen Hausstationen (in einem Einfamilienhaus) T – Zeiteinstellung des Türöffners Der Konfigurator in Steckplatz T des Türlautsprechers bestimmt die Zeit dauer der Aktivierung des Türöffners. Ohne Konfigurator beträgt die Zeit 4 Sek. Türsprechanlage (Hausstationen) N – Nummer der Hausstation Alle Hausstationen müssen in aufsteigender Reihenfolge konfiguriert werden. Parallele Hausstationen erhalten die gleiche Konfiguration. Der NSteckplatz ist für die Einerstellen, der linke NSteckplatz für die Zehner stellen. DEL ART.F420 F420 xx4680 Pausa Riunione Conferenza Proiezione 1 2 3 4 Pausa Riunione Conferenza Proiezione 5 6 7 8 Pausa Riunione Conferenza Proiezione 9 10 11 12 Pausa Riunione Conferenza Proiezione 13 14 15 16 A = PL = 5 M = 1 A = PL = 5 M = 2 A = PL = 5 M = 3 A = PL = 5 M = 4 A = PL = 5 QUELLEN Szenariennummern 1 bis 4 Szenariennummern 5 bis 8 Szenariennummern 9 bis 12 Szenariennummern 13 bis 16 A2 = 3 PL2 = 3 M2 = I/O A2 = 1 PL2 = 4 M = A1 = 2 PL1 = 2 M1 = I/O A1 = 1 PL1 = 1 M = I/O A1 = 1 PL1 = 1 M1 = I/O Konfigurationsbeispiel Taste rechts Taste links Taste links mit 1 × 2moduligen Wippen A2, PL2, M2 werden nicht konfiguriert mit 2 × 1moduligen Wippen mit 2 × 1moduligen Wippen Taste rechts A = 1 PL1 = 1 Kanal 1 ≜ Licht A PL2 = 2 Kanal 2 ≜ Licht B G = – M = – C = – A = 1 PL1 = 4 Kanal 1 ≜ auf PL2 = 4 Kanal 2 ≜ ab G = – M = – C = – M L 1 L 2 L N L N A B linkes Bild Rollladen OK rechtes Bild Beleuchtung: L, 3 = Leitung L (OK) 1 = linke Lampe N = Anschluss N 2 = rechte Lampe von den Lampen gehen noch je eine strichlierte Linie zu N (wie oben) alt M L 1 L 2 L N L N A B linkes Bild Rollladen OK rechtes Bild Beleuchtung: L, 3 = Leitung L (OK) 1 = linke Lampe N = Anschluss N 2 = rechte Lampe von den Lampen gehen noch je eine strichlierte Linie zu N (wie oben) alt Licht Art. F411U2 A B Rollladen Art. F411U2 Licht PL1 ≠ PL2 Rollladen PL1 = PL2 REIHENEINBAU-VERSTÄRKER UP-VERSTÄRKER H/L 4651M2 F502 H/L 4651M2 F502 H/L 4562 H/L 4562
I1 – I2 – I3 – I4 1 MOD 2 I1 – I1 – I3 – I4 2 MOD 2 A – PL 5 A – PL 6 A 1 PL1 1 G1 – PL2 2 G2 – MOD – A 7 G – M – A1 4 PL1 1 M1 O/I A2 4 PL2 2 M2 O/I A1 7 PL1 1 M1 O/I A2 7 PL2 8 M2 O/I A – PL 5 M 1 A – PL 6 M 1 A 9 PL 1 M – INT – SET – A 8 PL 1 M – INT – SET – A1 1 PL1 3 M1 O/I A2 1 PL2 4 M2 O/I A1 1 PL1 3 M1 O/I A2 1 PL2 4 M2 O/I A1 AMB PL1 2 M1A2 – PL2 – M2 – A1 3 PL1 1 M1 O/I A2 – PL2 – M2 – A1 2 PL1 1 M1A2 2 PL2 2 M2 A1 2 PL1 1 M1A2 2 PL2 2 M2 A1 GEN PL1 – M1 O/I A2 GEN PL2 – M2 ZA 1 ZB 1 SLA – A 3 PF / PL 1SPE 8 A 1 PL 5 M – S 2 T 3 D 1 ZA 1 ZB 2 TYPE – HEAT 1 COOL – PUMP – IN – A 3 PF / PL 1SPE 8 A 1 PL1 3 PL2 4 PL3 5 PL4 6 M – A 1 PL1 3 PL2 4 G – M – C – A 1 PL1 5 PL2 6 G – M – C – A 2 PL1 1 PL2 1 G – M – C – A 2 PL1 2 PL2 2 G – M – C – A 3 PL 1 MGTYMIN 5 A – PL 8 M – Z 3 N 1 MOD – Z 3 N 2 MOD – Z 2 N 2 MOD – Z 2 N 3 MOD – Z – N 1 MOD – S 3 A 1 PF 1 N – N 1 P – M – A 2 PF 1 A 3 PF 1 Z 1 N 1 MOD 4 Z 2 N 1 MOD – N 1 AUX 7 MOD 4 N 1 MOD – + 3 + 2 +1 -1 -2 -3 OF F ON OFF MODE + – FAN ON OFF T1 T2 T3 T4 I1 – I1 – I3 – I4 4 MOD – ZEIT -/ VERKNÜPFUNGSMODUL MH 20 2 ZENTRALE EINZELRA UMREGE - LUNG ZENTRALBEFEHLE GESAMTE ANL AGE E46ADCN MH202 3550 H/L4652/2 H/L4671M2 F422 3485STD 4073 xx4562 3499 3499 3499 346000 P – P – N – N 1 S 9 T – 343001 xx4560 BUS S1 SCS Audio OUT 1-2 F500N F503 344522 F502 MH4892/93 346020 F482 F482 F483 OUT IN C F422 OUT IN C F422 Pausa Riunione Conferenza Proiezione Pausa Riunione Conferenza Proiezione µ OUT IN C F422 OUT IN C F422 346000 F454 SCS AI SCS AV ETHERNET SYSTEM 1 SYSTEM 2 LAN LAN LAN E46ADCN E46ADCN xx4680 H/L4652/2 xx4680 H/L4652/2 H/L4652/2 H/L4652/2 H/L4652/2 H/L4652/2 H/L4652/2 H/L4652/2 H/L4652/2 H/L4652/2 xx4658 H/LN4691 H/L4651M2 xx4693 xx4692 LN/H4890 LN/H4890 F420 F420 F422 F422 F417 U2 BMSW1003 F411U2 F411U2 F411U2 F411U2 F418 xx4575/N 4 5 6 1 2 3 7 8 9 0 P PR I 1 - 2 346020 PRI: 220 - 240V~ 175-165mA 50/60Hz 1-2: 27Vdc 600mA 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 OK DEL ART.F420 ε ON/+ OFF/- RL/C F417U22x400 VA ON/+ OFF/- L N Leuchtmittel 12W47 F418 220-240V ~ 50 - 60 Hz 110-127V ~ 50 - 60 Hz T1,6H 250 V ID 300W 150W 300VA 150VA Made in Italy 12W47 F418 220-240V ~ 50 - 60 Hz 110-127V ~ 50 - 60 Hz T1,6H 250 V ID 300W 150W 300VA 150VA Made in Italy HC / HD / HS 4657 M3 2 8 4 F . T R A T - 1 C - 2 C T 1 C 2 C N.C. N.C. N.C. N.C. N.C. N.C. Sicherheits schleif eT amper 2 8 4 F . T R A T - 1 C - 2 C T 1 C 2 C N.C. N.C. N.C. N.C. N.C. N.C. Sicherheits schleif eT amper HC / HD / HS 4657 M3 DEL ART.F420 S 1 MEM – ANT 1 ON OFF 1 – + 2 3 4 230 V 230 V I1 – I1 – I3 – I4 3 MOD 4 S2 S3 S1 S4 TK1 TK2 F422 xx4606 xx4611/13 xx4611/13 xx4070 A1 GEN PL1 – M1 O/I A2 GEN PL2 – M2 E46ADCN NETZGERÄ T 2 – SY STEM 1 xx4680 xx4577 M M H/L4671M2 H/L4671M2 A1 – PL1/N1 7M1 1 A2 – PL2 – M2 – A1 4 PL1 1 M1 CEN A2 4 PL2 2 M2 O/I A1 4 PL1 3 M1A2 – PL2 – M2 – UP -AK TOR UP -AK TOR UP -AK TOR SZENEN -SCHAL TER Pausa Riunione Conferenza Proiezione FUNKEMPF ÄNGER TEMPERA TUR I1 – I2 – I3 3 I4 5 MOD 1 F422 OUT IN C F422 LAN BU S ART. 347400 PW R VI D EO + 12 1 V P Z N Koax Externe Kamera mit Videosignal (F)BAS 1Vss, 75 Ohm Versorgungsspannung für externe Kamera 1 Kamerainterface 347400 Spannungs- ausgang: 12 V/DC max. 150 mA Farbkamera 391642 P – P 1 N 1 Z 3 M – A 4 PL 1 Sicherheits schleif eT amper (T) W as sermelder , Rauch- melder über AUX 7 (C) A 5 PL 5 M CEN STEUERTASTER MH200N (hohe Em- pfindlichkeit) (2 Min.) (20 Lux) MAX. 16 MAX. 16 L N 8 7 6 5 _ + _ + _ + _ + 4 3 2 1 _ + _ + _ + _ + OUTPUT EVG DALI EVG DALI EVG DALI EVG DALI . . . . A1 4 PL1 4 M1A2 – PL2 – M2 – C1 C2 C3 C4 ART. F411/4 1 2 4 5 3 M M ART.F430/2 1 2 3 4 C1 C2 1 2 3 4 A 2 PL1 1 PL2 1 PL3 2 PL4 2 M – ZA 1 ZB1 1 N1 1 ZB2 2 N2 1 OK C F503 PRI RIGHT + − LEFT + − AUX OUT SCS IN AUX LAN (COM) ZA 1 ZB 2 SLA – TEMPERA TUR -SENSOR Automation 1 – + 2 3 4 1 – + 2 3 4 M L 1 L 2 L N L N A B linkes Bild Rollladen OK rechtes Bild Beleuchtung: L, 3 = Leitung L (OK) 1 = linke Lampe N = Anschluss N 2 = rechte Lampe von den Lampen gehen noch je eine strichlierte Linie zu N (wie oben) alt M L 1 L 2 L N L N A B linkes Bild Rollladen OK rechtes Bild Beleuchtung: L, 3 = Leitung L (OK) 1 = linke Lampe N = Anschluss N 2 = rechte Lampe von den Lampen gehen noch je eine strichlierte Linie zu N (wie oben) alt Max. 3 Kontakte pro Ausgang Max. 3 Kontakte pro Ausgang Technischer Alarm W15030AT | W15030 © Legrand 07/2015 VIDEO-TÜRSTATIONEN UND KAMERAS QUELLEN 81 ADRESSEN 81 ADRESSEN ANLAGENBEISPIEL Beispiel einer umfangreicheren MY HOME-Anlage bestehend aus Automationsbus (2 Systeme mit zusätzlicher physischer Erweiterung) mit Einzel-raumtemperaturregelung, Beschallungssystem, Türsprechanlage und Alarmsystem WEBSERVER ALARM BESCHALLUNGSSYSTEME / TÜRSPRECHANLAGE EXTERNE SIRENE CODE -T AS TA TUR BEWEGUNGSMELDER BEWEGUNGSMELDER INNENSIRENE MY HOME SCREEN 1 0" RDS S TEREO TUNER NETZGERÄT-BESCHALLUNG – TÜRSPRECHANLAGE ZUSA TZNETZGERÄ T E46ADCN NETZGERÄ T 1 – SY STEM 1 SY STEMKOPPLER SZENARIEN -MODUL UNIVERSAL DIMMER R 2 × 400 W SZENEN -SCHAL TER RA UMTHERMOS TA T DISPL AY BESCHALLUNGS -SENSOR RA UMTHERMOS TA T MIT S TELLRAD TOUCHSCREEN TOUCHSCREEN 2- FA CH SENSOR NETZGERÄ T – SY STEM 2 SZENARIEN -MODUL F429 DALI -G ATEW AY AK TOR 2 -F ACH AK TO R 4 -F AC H, 4 x16 A AK TOR 2 -F ACH AK TOR 2 -F ACH F411/4 AK TOR 4 -F ACH AK TOR 2 -F ACH SY STEMKOPPLER DIMMER FÜR DIMMB ARE 2 30 V LED -LEUCHTMITTEL FUNKEMPF ÄNGER INTERF ACE NETZGERÄ T AL ARMSY STEM SY STEMKOPPLER AL ARMZENTRALE SCHNITTS TELLE FENS TERKONT AK TE KONT AK TSCHNITTS TELLE FÜR TECHNISCHE AL ARME SCHNITTS TELLE FENS TERKONT AK TE WEBSER VER F441M AUDIO / VIDEO-VERTEILER SZENEN -SCHAL TER 6- 8 F ACH GL AS -SENSOR 6- 8 F ACH GL AS -SENSOR 2- FA CH SENSOR 2- FA CH SENSOR 2- FA CH SENSOR 2- FA CH SENSOR 2- FA CH SENSOR 2- FA CH SENSOR 2- FA CH SENSOR BEWEGUNGSMELDER 2- FA CH SENSOR BESCHALLUNGS -SENSOR 2- FA CH SENSOR NETZGERÄ T- HA UPTLINIE HAUPTLINIE (BA CKBONE ) PROGRAMMIERUNG MIT DEM COMPUTER N 2 S (Quelle) 2 UP -VERS TÄRKER LA UTSPRECHER LA UTSPRECHER SY STEMKOPPLER VOR VERS TÄRKER R CA Ihr Partner in Österreich Legrand Austria GmbH Floridsdorfer Hauptstraße 1 A 1210 Wien T 01 / 277 62 F 01 / 277 62 225 Technik: T 01 / 277 62 210 F 01 / 277 62 320 [email protected] Ihr Partner in Deutschland Legrand GmbH Am Silberg 14 D 59494 Soest T 0 29 21 / 104 0 F 0 29 21 / 104 202 Technik: T 01 80 / 3 22 14 22 F 0 29 21 / 104 310 [email protected] 9 ct pro Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobilpreise können abweichen. TELEF ON -ANSCHLUSS a/b HA USS TA TION / VIDEO Inbetriebnahme • Alle konfigurierbaren Geräte müssen vor dem Einschalten der Anlage konfiguriert sein.• Geräte, die später in die Anlage eingebaut werden, müssen vor dem Anschliessen konfiguriert werden.• Änderungen in der Konfiguration werden vom System nur erkannt, wenn das geänderte Gerät oder die ganze Anlage für ca. 15 Sek. spannungslos geschalten wird. Für weitere Fragen steht Ihnen unsere technische Hotline gerne zur Verfügung. LA UTSPRECHER ON ZENTRALBEFEHLE SYSTEM 1 BESCHALLUNG VERSTÄRKER F502 F430/2 2- FA CH HEIZUNGSAK TOR SY STEMKOPPLER Aktoradressen größer 3/5 (3/6 bis 9/9) Aktoradressen kleiner 3/5 (1/1 bis 3/4) polrichtig anschließen S9 zentraler Hausruf Die verwendete Kamera erfasst im Beispiel eine Außenfassade des Gebäudes. Bei Einbruch in der Zone 3 (Fensterkontakte 3/1 und 3/2) aktiviert sich die Kamera P-1 automatisch und hinterlegt die Aufnahmen am Webserver F454 bzw. alarmiert zusätzlich über Hausstation 344163 (N=1). Solange die Kamera P-1 aktiviert ist, schaltet der Aktor Adr. 4/1 im Automationsbus das Außenlicht ein. Außenlicht Adr. 4/1 Funkfern- bedienung 3527 Ausgang 1 Adr. 7/1 Ausgang 6 Adr. 7/6 Funk-Temperatur- sensor 3455 Alternativ kann auch MOD = 6 konfiguriert werden; Inbetrieb- nahme siehe Techn. Datenblatt F422 Die Konfiguration in „TY und MIN“ ist abhängig vom verwendeten Leuchtmittel (siehe Techn. Daten- blatt F418) A1 5 PL1 1 M1 CEN A2 5 PL2 2 M2 CEN A1 5 PL1 1 M1 CEN A2 – PL2 – M2 – STEUERTASTER MH200N M L 1 L 2 L N L N A B linkes Bild Rollladen OK rechtes Bild Beleuchtung: L, 3 = Leitung L (OK) 1 = linke Lampe N = Anschluss N 2 = rechte Lampe von den Lampen gehen noch je eine strichlierte Linie zu N (wie oben) alt M L 1 L 2 L N L N A B linkes Bild Rollladen OK rechtes Bild Beleuchtung: L, 3 = Leitung L (OK) 1 = linke Lampe N = Anschluss N 2 = rechte Lampe von den Lampen gehen noch je eine strichlierte Linie zu N (wie oben) alt