Erdungswiderstand – Messverfahren für sichere Erdungsanlagen
Westermann

Erdungswiderstand – Messverfahren für sichere Erdungsanlagen

Der spezifische Widerstand der Erde spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung des Ausbreitungswiderstands eines Erders. Diese geologisch-physikalische Größe bildet die Grundlage für die Berechnung zuverlässiger Erdungsanlagen. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Messprinzipien, insbesondere die Methode Wenner mit vier langen Erdspießen, die im Abstand von 2 bis 30 Metern in den Boden getrieben werden. Wir beleuchten auch wichtige Aspekte wie die Einschlagtiefe der Erdspieße und die Anzeige von RE am Messgerät. Tauchen Sie ein in die Welt der Erdungsmessung und erfahren Sie, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre Anlagen optimal geerdet sind.