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Elektroinstallation in Wohngebäuden - Teil 29: Raumbezogene Ausstattung von Wohngebäuden Teil 2
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Elektroinstallation in Wohngebäuden - Teil 29: Raumbezogene Ausstattung von Wohngebäuden Teil 2

Quelle: www.voltimum.de Elektroinstallation in Wohngebäuden - Teil 29: Raumbezogene Ausstattung von Wohngebäuden Teil 2 Das Wohnzimmer Tabelle 4: Allgemeine Anforderungen an die Ausstattung von Wohnzimmern über 20 m² mit Gebäudesystemtechnik und Anforderungen an den Funktionsbereich Schalten und Dimmen nach DIN 18015-4 und RAL-RG 678 Bitte klicken Sie auf das Bild für eine größere Ansicht

Quelle: www.voltimum.de Tabelle 5: Anforderungen an die Ausstattung von Wohnzimmern, unabhängig von deren Größe, mit Gebäudesystemtechnik für die Funktionsbereiche „Schaltbare Steckdosen“, „Sonnenschutz“, „Heizen, Lüften, Kühlen“ und „Sicherheit“ nach DIN 18015-4 und RAL-RG 678 Bitte klicken Sie auf das Bild für eine größere Ansicht Allgemeine Hinweise zur Elektroinstallation in Wohnzimmern Raumart: Trocken Schutzart: IP20, in Hohlräumen wie z. B. in Hohlwänden und Möbeln IP30. Schutzmaßnahmen für Steckdosen mit einem Bemessungsstrom ≤ 20 A: Zusatzschutz mit Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen I B ΔN B ≤ 30 mA

Quelle: www.voltimum.de Schutzmaßnahmen allgemein: Alle nach DIN VDE 0100-410 zugelassenen Maßnahmen. Es ist empfehlenswert in Wohnungen für alle Netzstromkreise Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen mit I B ΔN B ≤ 30 mA vorzusehen. Anzahl der Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen: Mindestens 2 je Wohnung. Leuchten allgemein: Brandschutzkennzeichen entsprechend Bild 17 in Elektroinstallation in Wohngebäuden - Teil 26 Beleuchtung in Wohngebäuden bei Montage auf brennbarem Untergrund. Leuchten in Möbeln: Brandschutzkennzeichen „M“ in einem Dreieck bei bekannten Entflammungseigenschaften, bei unbekannten Entflammungseigenschaften „Doppel M“. Anzahl der Stromkreise: Bei Erhöhung der Anzahl der Anschlüsse und Steckdosen über die Tabellenwerte hinaus, ist ebenfalls die Anzahl der Stromkreise zu erhöhen. Schaltbare Anschlüsse, Steckdosen: Anbringungsorte der notwendigen Schaltgeräte festlegen. Motorbetriebene Türen und Fenster: Dafür notwendige Anschlüsse und Schalter vorsehen. Leitungsführung: Beachtung der Installationszonen nach DIN 18015-3, siehe Elektroinstallation in Wohngebäuden Teile 19 und 20. Anordnung der Schalter, Steckdosen und Anschlüsse nach DIN 18015-3: Oberste Schalter an Türen in 1,05 m Höhe. Steckdosen in unterer Installationszone in 0,3 m Höhe, über Arbeitsflächen vor Wänden in 1,15 m Höhe. Steckdosen für individuelle Anschlüsse, z. B. für wandhängige TV-Geräte, nach Planungsvorgaben. Anordnung der Schaltgeräte nach DIN 18040-2 (barrierefreies Bauen): Oberste Schalter an Türen in 0,85 m. Steckdose für Staubsauger: Mindestens eine Steckdose muss leicht zugänglich sein. Leitungs- und Kabelnetze für Kommunikationsanlagen: Die Leitungen und Kabel sind nach DIN 18015-1 auswechselbar, d. h. in Elektro-Installationsrohren oder -kanälen zu verlegen. Gerätedosen für Kommunikationsanlagen (IuK und RuK): Die Gerätedosen müssen mindestens 60 mm tief sein. Gerätedosen für die Gebäudesystemtechnik: Die Gerätedosen müssen mindestens 60 mm tief sein.